Ramatex
Windhoek - Die stellvertretende Arbeitsministerin Rosalia Nghidinwa hat gestern in der Nationalversammlung mitgeteilt, dass die 262 Chinesen, die vor kurzem nicht zur Arbeit bei Ramatex erschienen waren, nicht gestreikt hätten.
Wie Nghidinwa auf Fragen des CoD-Präsidenten Ben Ulenga mitteilte, seien die Chinesen am Samstag und Sonntag, dem 10. und 11. Mai zum Großteil deshalb nicht zur Arbeit gekommen, weil sie einen religiösen Feiertag hätten begehen wollen. Unter Berufung auf die Geschäftsführung des Textilunternehmens, das 5200 Namibier beschäftigt, gab sie ferner bekannt, es werde von Mitarbeiter nicht erwartet, am Samstag und Sonntag zu arbeiten, viele würden dies aber deshalb tun, weil sie am Wochenende doppeltes Gehalt verdienten.
Einige der Chinesen, deren Abwesenheit von der Arbeit in hiesigen Medien als Ausstand beschrieben wurde, seien an dem besagten Wochenende außerdem wegen "Erschöpfung" zu Hause geblieben, nachdem sie während eines zweiwöchigen Streiks des namibischen Personals allein die Produktion hätten aufrecht erhalten müssen.
Wie Nghidinwa auf Fragen des CoD-Präsidenten Ben Ulenga mitteilte, seien die Chinesen am Samstag und Sonntag, dem 10. und 11. Mai zum Großteil deshalb nicht zur Arbeit gekommen, weil sie einen religiösen Feiertag hätten begehen wollen. Unter Berufung auf die Geschäftsführung des Textilunternehmens, das 5200 Namibier beschäftigt, gab sie ferner bekannt, es werde von Mitarbeiter nicht erwartet, am Samstag und Sonntag zu arbeiten, viele würden dies aber deshalb tun, weil sie am Wochenende doppeltes Gehalt verdienten.
Einige der Chinesen, deren Abwesenheit von der Arbeit in hiesigen Medien als Ausstand beschrieben wurde, seien an dem besagten Wochenende außerdem wegen "Erschöpfung" zu Hause geblieben, nachdem sie während eines zweiwöchigen Streiks des namibischen Personals allein die Produktion hätten aufrecht erhalten müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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