Ramatex verneint Rückzug-Absicht
Windhoek - Das malaysische Textilunternehmen Ramatex hat Gerüchte dementiert, wonach der angebliche Abtransport einiger Maschinen auf die baldige Schließung des Unternehmens hindeute.
Wie der Generalsekretär der Gewerkschaft für Nahrungsmittelbetriebe und angeschlossene Unternehmen (NAFAU), Kiros Sackarias, am Freitag nach einem Treffen mit der Geschäftsführung von Ramatex mitteilte, habe diese nach eigenen Angaben die Spinnerei, Färberei und Strickerei geschlossen, nachdem die Windhoeker Stadtverwaltung Bedenken über die angebliche Umweltbelastung dieser Abteilungen geäußert habe. Sackarias zufolge habe die Geschäftsführung seiner Gewerkschaft jedoch versichert, dass die dort beschäftigen Mitarbeiter nicht durch Kündigung bedroht seien, sondern in anderen Geschäftsbereichen unterkommen sollten.
Die Gespräche zwischen der Gewerkschaft und der Geschäftsführung folgen Beschwerden von Angestellten, wonach sie ohne Angabe von Gründen in andere Abteilungen versetzt und einzelne Produktionsabläufe stillgelegt worden seien. Ramatex beschäftigt rund 5000 Angestellte und ist wegen angeblich unzumutbarer Arbeitsbedingungen und vermeintlich schlechter Bezahlung des Personals wiederholt in die Schlagzeilen geraten. Seit einiger Zeit kursieren periodisch Gerüchte über eine angeblich geplante Schließung der Firma.
Wie der Generalsekretär der Gewerkschaft für Nahrungsmittelbetriebe und angeschlossene Unternehmen (NAFAU), Kiros Sackarias, am Freitag nach einem Treffen mit der Geschäftsführung von Ramatex mitteilte, habe diese nach eigenen Angaben die Spinnerei, Färberei und Strickerei geschlossen, nachdem die Windhoeker Stadtverwaltung Bedenken über die angebliche Umweltbelastung dieser Abteilungen geäußert habe. Sackarias zufolge habe die Geschäftsführung seiner Gewerkschaft jedoch versichert, dass die dort beschäftigen Mitarbeiter nicht durch Kündigung bedroht seien, sondern in anderen Geschäftsbereichen unterkommen sollten.
Die Gespräche zwischen der Gewerkschaft und der Geschäftsführung folgen Beschwerden von Angestellten, wonach sie ohne Angabe von Gründen in andere Abteilungen versetzt und einzelne Produktionsabläufe stillgelegt worden seien. Ramatex beschäftigt rund 5000 Angestellte und ist wegen angeblich unzumutbarer Arbeitsbedingungen und vermeintlich schlechter Bezahlung des Personals wiederholt in die Schlagzeilen geraten. Seit einiger Zeit kursieren periodisch Gerüchte über eine angeblich geplante Schließung der Firma.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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