Ramatex vor Gericht
Windhoek - Der Gerichtsfall von 97 Ramatex-Arbeitern gegen die malaysische Textilfabrik ist am Freitag im Katutura Arbeitsgericht wiederaufgenommen worden, nachdem die Anhörung in den vergangenen Wochen verschoben worden war.
Die Arbeiter bezichtigen Ramatex unfairer Arbeitspraktiken und widerrechtlicher Suspendierung. Laut ihren Gerichtspapieren hatte es am 16. April keinen Streik bei Ramatex gegeben. Vielmehr hätten sich die Arbeiter lediglich bei einem Treffen in der Mittagspause über die Management-Entscheidung, die Gehälter nicht zu erhöhen, beraten. Anschließend habe die Firmenleitung sie daran gehindert, ihre Arbeit wiederaufzunehmen, so die 97 im April suspendierten Arbeiter. Ein Disziplinarverfahren habe es bei Ramatex nicht gegeben, behaupten die Kläger weiter. Sie fordern ihre Wiedereinstellung sowie die Auszahlung der Gehälter für den gesamten Zeitraum der Suspendierung. Die Arbeiter werden von Trevor Solomon von Labour Shield Consultants CC vertreten.
Die Arbeiter bezichtigen Ramatex unfairer Arbeitspraktiken und widerrechtlicher Suspendierung. Laut ihren Gerichtspapieren hatte es am 16. April keinen Streik bei Ramatex gegeben. Vielmehr hätten sich die Arbeiter lediglich bei einem Treffen in der Mittagspause über die Management-Entscheidung, die Gehälter nicht zu erhöhen, beraten. Anschließend habe die Firmenleitung sie daran gehindert, ihre Arbeit wiederaufzunehmen, so die 97 im April suspendierten Arbeiter. Ein Disziplinarverfahren habe es bei Ramatex nicht gegeben, behaupten die Kläger weiter. Sie fordern ihre Wiedereinstellung sowie die Auszahlung der Gehälter für den gesamten Zeitraum der Suspendierung. Die Arbeiter werden von Trevor Solomon von Labour Shield Consultants CC vertreten.
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Allgemeine Zeitung
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