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Ramblers gewinnen verdient "deutsches Derby"

Windhoek - Nun hat also auch das bereits mehrmals verschobene, mit Spannung erwartete Spiel einen Sieger. Und zudem einen verdienten. "Sie waren besser, haben verdient gewonnen. Wir haben zu viele Eigenfehler gemacht", musste Rolf Beiter, SKW-Assitenztrainer, nach dem Spiel eingestehen.

Wie vergangenen Sonntag erwischten die Ramblers auch gestern den besseren Start und gingen bereits nach sechs Minuten auf dem tiefen Rasen des Ramblers-Sportfeldes in Pionierspark in Führung. Nelson Akwenye schloss ein Dribbling erfolgreich ab.

Zu einem Alleingang setzte in der 40. Minute auch Bradley Wermann an, scheiterte jedoch am SKW-Keeper. Den Abpraller verwertete jedoch Samson John zur verdienten 2:0-Halbzeitführung der Ramblers.Nach der Pause schien zunächst - trotz der Umstellungen bei SKW -alles so weiterzugehen wie bisher; Samson John hatte gleich die nächste Großchance der Ramblers, vergab aber. Geschlagen geben wollten sich die SKWer aber noch lange nicht. Angetrieben von ihren zahlreichen Fans auf der Tribüne kämpften sie, waren sogar das ballbeherrschende Team, etwas Zählbares sprang jedoch nicht mehr heraus. Sowohl ein Kopfball von Kapitän Arend van Stryk als auch Schüsse von Jacky Stephanus und Marko van Wyk landeten neben dem Tor oder in den Armen vom Ramblers-Torwart.

Am Ende hatte der weit aufgerückte SKW sogar noch Glück, durch Ramblers-Schüsse und -Konter nicht noch höher zu verlieren. Das wäre dann jedoch etwas unverdient gewesen. Der SKW hat nicht nur das gestrige Match, sondern auch die Tabellenführung der Premier-League an die Ramblers verloren. Die "Blauen" sind nun zwei Punkte vor den "Orangenen" - zur Freude der Ramblers-Fans und auch von Harald Hecht, dem Geschäftsführer der Fußballabteilung der Ramblers. Nach dem abgebrochenen Spiel vor einer Woche hatte er noch gegenüber der AZ traurig gesagt: "Es ist sehr unglücklich für uns verlaufen. Wir hätten das Spiel gewonnen und somit die Tabellenführung übernommen. Aber das Wetter wollte nicht so wie wir, und nun müssen wir halt noch mal ran."

Am gestrigen Sonntag war Wettergott Petrus ein "Blauer", da begann der Regen erst nach dem Spiel...

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-28

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