Ramblers zeichnen aus
Die Ramblers Soccer Academy (RSA) gilt in der hiesigen Fußballszene schon seit Jahren als vorbildlich. Auch in der abgelaufenen Saison räumten die Talente des in Pionierspark ansässigen Hauptstadtvereins zahlreiche Titel ab. Bei seiner internen Preisverleihung wurden am 15. Oktober 37 Spieler individuell geehrt. Mit elf Teams hatten die Blau-Weißen am Spielbetrieb teilgenommen. Abgesehen von der U17-Kategorie stellte die RSA in allen Altersklassen zwei Mannschaften auf die Beine.
Die meisten ihrer 14 Titel des Jahres heimsten die jungen „Rammies“ in der fünf Events umfassenden Pokalturnierserie ein. Mit zwölfmal Gold, zweimal Silber und sechsmal Bronze avancierten sie bereits zum vierten Mal nacheinander in dieser prestigeträchtigen Wettkampfreihe zum erfolgreichsten Club. Zudem verbuchte die RSA in den Khomas-Ligen vier Top-3-Platzierungen (1x Gold, 2x Silber, 1x Bronze). Abschließend sprangen dann bei ihrer Futsal-Premiere in der Halle des Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) noch fünf weitere Medaillenränge (1/3/1) heraus. Einzig in der ebenfalls vom DTS veranstalteten U7-Liga gingen die Ramblers leer aus. Am letzten Spieltag wurden sie durch eine 1:3-Niederlage im direkten Duell vom Sportklub Windhoek (SKW) noch auf den undankbaren vierten Platz verwiesen.
Den größten Anteil am RSA-Gesamterfolg hatten die U13-A-Spieler. Die von Steve McClune trainierte Auswahl sicherte sich am Tag der Preisverleihung vor heimischer Kulisse mit dem zwölften Sieg im zwölften Spiel den Titel in der Regionalliga. Auch in der Pokalturnierserie (3x Gold, 1x Silber, 2x Bronze) und beim Futsal (Gold) lieferte die Mannschaft glänzende Leistungen ab. Die beiden Trainersöhne Xavier („Spieler des Jahres“) und Zander (Torschützenkönig) McClune erhielten jeweils eine Individualauszeichnung. Mit Dennis Horstmann, Uendji Katjatenja und Jörn Lüsse wurden in diesem Team zudem gleich drei Akteure zu Shootingstars ernannt.
Averia tritt zurück
Obwohl die RSA ihre Titelsammlung in der einen Saison unter seiner Leitung kräftig erweitert hat, ist Ricky Averia als Koordinator zurückgetreten. Dies verkündete er dem Vorstand am 14. November. „Ricky stellt den Posten aus beruflichen Gründen zur Verfügung. Er hat es super gemacht, aber ihm fehlt die Zeit“, erklärte seine Vorgängerin Cynthea Balzar, die sich bei den Ramblers seit Anfang des Jahres auf das Club-Management konzentriert. Die Regelung von Averias Nachfolge soll nächsten Montag beim letzten Vorstandstreffen des Jahres besprochen werden. Balzar: „Die Suche nach einem geeigneten Kandidaten hat begonnen.“
Robby Echelmeyer
Die meisten ihrer 14 Titel des Jahres heimsten die jungen „Rammies“ in der fünf Events umfassenden Pokalturnierserie ein. Mit zwölfmal Gold, zweimal Silber und sechsmal Bronze avancierten sie bereits zum vierten Mal nacheinander in dieser prestigeträchtigen Wettkampfreihe zum erfolgreichsten Club. Zudem verbuchte die RSA in den Khomas-Ligen vier Top-3-Platzierungen (1x Gold, 2x Silber, 1x Bronze). Abschließend sprangen dann bei ihrer Futsal-Premiere in der Halle des Deutschen Turn- und Sportvereins (DTS) noch fünf weitere Medaillenränge (1/3/1) heraus. Einzig in der ebenfalls vom DTS veranstalteten U7-Liga gingen die Ramblers leer aus. Am letzten Spieltag wurden sie durch eine 1:3-Niederlage im direkten Duell vom Sportklub Windhoek (SKW) noch auf den undankbaren vierten Platz verwiesen.
Den größten Anteil am RSA-Gesamterfolg hatten die U13-A-Spieler. Die von Steve McClune trainierte Auswahl sicherte sich am Tag der Preisverleihung vor heimischer Kulisse mit dem zwölften Sieg im zwölften Spiel den Titel in der Regionalliga. Auch in der Pokalturnierserie (3x Gold, 1x Silber, 2x Bronze) und beim Futsal (Gold) lieferte die Mannschaft glänzende Leistungen ab. Die beiden Trainersöhne Xavier („Spieler des Jahres“) und Zander (Torschützenkönig) McClune erhielten jeweils eine Individualauszeichnung. Mit Dennis Horstmann, Uendji Katjatenja und Jörn Lüsse wurden in diesem Team zudem gleich drei Akteure zu Shootingstars ernannt.
Averia tritt zurück
Obwohl die RSA ihre Titelsammlung in der einen Saison unter seiner Leitung kräftig erweitert hat, ist Ricky Averia als Koordinator zurückgetreten. Dies verkündete er dem Vorstand am 14. November. „Ricky stellt den Posten aus beruflichen Gründen zur Verfügung. Er hat es super gemacht, aber ihm fehlt die Zeit“, erklärte seine Vorgängerin Cynthea Balzar, die sich bei den Ramblers seit Anfang des Jahres auf das Club-Management konzentriert. Die Regelung von Averias Nachfolge soll nächsten Montag beim letzten Vorstandstreffen des Jahres besprochen werden. Balzar: „Die Suche nach einem geeigneten Kandidaten hat begonnen.“
Robby Echelmeyer
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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