Rand wieder unter Druck
Windhoek - Der Rand ist gestern auf ein Viermonatstief von 10,95 zum US-Dollar gefallen. Devisenhändler am Kap machten vor allem die kontroverse Landumverteilung in Simbabwe hierfür verantwortlich.
"Solange sich die Situation in Simbabwe nicht bessert, wird der Rand unter Druck bleiben. Sollte er erstmals den Kurs von 11:1 durchbrechen, müssen wir uns auf weitere Verluste einstellen", sagte gestern ein Händler gegenüber Sapa.
Dies könnte im Spetember zu erneuten Zinserhöhungen führen.
Inzwischen hat auch der Gouverneur der südafrikanischen Zentralbank, Tito Mboweni, an die Finanzmärkte appelliert, Südafrika nicht an der Art und Weise zu beurteilen, wie die Landkrise in Simbabwe gehandhabt wird. "Unsere Verfassung schützt das Eigentumsrecht. So was wie in Simbabwe wird hier nicht passieren."
Gestern Nachmittag stand der Wechselkurs vom US-Dollar zum Rand bei 1 : 10,86.
"Solange sich die Situation in Simbabwe nicht bessert, wird der Rand unter Druck bleiben. Sollte er erstmals den Kurs von 11:1 durchbrechen, müssen wir uns auf weitere Verluste einstellen", sagte gestern ein Händler gegenüber Sapa.
Dies könnte im Spetember zu erneuten Zinserhöhungen führen.
Inzwischen hat auch der Gouverneur der südafrikanischen Zentralbank, Tito Mboweni, an die Finanzmärkte appelliert, Südafrika nicht an der Art und Weise zu beurteilen, wie die Landkrise in Simbabwe gehandhabt wird. "Unsere Verfassung schützt das Eigentumsrecht. So was wie in Simbabwe wird hier nicht passieren."
Gestern Nachmittag stand der Wechselkurs vom US-Dollar zum Rand bei 1 : 10,86.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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