Randgruppen fordern Zuschüsse
Windhoek (Nampa/sb) - Die Bearbeitung von Zuschüssen für ausgegrenzte Studenten wurde fast zwei Jahre lang vernachlässigt. Das hat die Staatssekretärin, Esther Lusepani, von der Abteilung für Armutsbekämpfung und Sozialfürsorge vergangene Woche bestätigt. Lusepani gab an, dass man mit der Klärung der Formalitäten beschäftig sei, damit die Gelder an die richtigen Empfänger weitergeleitet werden könnten.
Die Namibische Studentengewerkschaft (SUN) hatte bereits am vergangenen Dienstag den Vizepräsidenten Namibias, Nangolo Mbumba, zum Handeln aufgerufen. Laut der SUN soll die derzeit ausstehende Finanzierung in seine Zuständigkeit fallen. Das entsprechende Projekt soll Studenten aus Randgruppen wie den der Ovatue, Ovatjimba und San unterstützen, indem beispielsweise Studiengebühren bezahlt werden. Die SUN gab Mbumba eine Woche Zeit, sich mit der Notlage der Studenten zu befassen, andernfalls werde sie das Kenya House besetzen, in dem sein Büro untergebracht ist.
Die Namibische Studentengewerkschaft (SUN) hatte bereits am vergangenen Dienstag den Vizepräsidenten Namibias, Nangolo Mbumba, zum Handeln aufgerufen. Laut der SUN soll die derzeit ausstehende Finanzierung in seine Zuständigkeit fallen. Das entsprechende Projekt soll Studenten aus Randgruppen wie den der Ovatue, Ovatjimba und San unterstützen, indem beispielsweise Studiengebühren bezahlt werden. Die SUN gab Mbumba eine Woche Zeit, sich mit der Notlage der Studenten zu befassen, andernfalls werde sie das Kenya House besetzen, in dem sein Büro untergebracht ist.
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Allgemeine Zeitung
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