Rastlager-Gebühren werden bald erhöht
Windhoek - Das Unternehmen Namibia Wildlife Resorts (NWR), das für die Verwaltung der staatlichen Rastlager zuständig ist, hat eine inflationsbedingte Erhöhung ihrer Übernachtungsgebühren angekündigt.
Nach Angaben von Unternehmenssprecher Peter Mietzner wird die Anhebung je nach Rastlager zwischen 3 und 9,5 Prozent betragen und sich durchschnittlich auf 5,7 Prozent belaufen. Damit ist die Angleichung, die am 1. November diesen Jahres in Kraft treten und bis zum 31. Oktober 2005 gelten wird, nach Einschätzung von Mietzner auf ein "absolutes Minimum" begrenzt worden.
Des Weiteren hat NWR mitgeteilt, dass bei den staatlichen Rastlagern bis auf weiteres keine zusätzliche Tagesgebühr erhoben werden wird. Sollte in dieser Frage ein "Konsens" mit Interessenträgern im Tourismusgewerbe erzielt und die Einführung einer Tagesgebühr beschlossen werden, will NWR die Öffentlichkeit "frühzeitig" informieren. Das Unternehmen hatte die Gebühr zunächst Anfang diesen Jahres eingeführt, aber vor wenigen Wochen auf Grund von heftigen Protesten wieder abgeschafft.
Nach Angaben von Unternehmenssprecher Peter Mietzner wird die Anhebung je nach Rastlager zwischen 3 und 9,5 Prozent betragen und sich durchschnittlich auf 5,7 Prozent belaufen. Damit ist die Angleichung, die am 1. November diesen Jahres in Kraft treten und bis zum 31. Oktober 2005 gelten wird, nach Einschätzung von Mietzner auf ein "absolutes Minimum" begrenzt worden.
Des Weiteren hat NWR mitgeteilt, dass bei den staatlichen Rastlagern bis auf weiteres keine zusätzliche Tagesgebühr erhoben werden wird. Sollte in dieser Frage ein "Konsens" mit Interessenträgern im Tourismusgewerbe erzielt und die Einführung einer Tagesgebühr beschlossen werden, will NWR die Öffentlichkeit "frühzeitig" informieren. Das Unternehmen hatte die Gebühr zunächst Anfang diesen Jahres eingeführt, aber vor wenigen Wochen auf Grund von heftigen Protesten wieder abgeschafft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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