Raubüberfall auf Epacha verübt
Nach einem Raub auf der Luxuslogde Epacha südlich des Etoscha Nationalparks am Dienstagabend, konnten drei der sechsköpfigen Bande am Mittwoch verhaftet werden. Der Eigentümer der Lodge sagte, dass die Sicherheitsmaßnahmen nun drastisch erhöht werden müssen.
Windhoek - Sechs Gästezimmer hätten die Angestellten der Luxuslodge Epacha südlich des Etoscha Nationalparks am vergangenen Dienstagabend durchwühlt vorgefunden, als sie die Zimmer für die Nacht vorbereiten wollten. Dem Eigentümer der Lodge und Vorsitzenden der Gruppe Leading Lodges of Africa, Paul van de Vijver zufolge wurden die Diebe durch die Angestellten gestört, da "sechs Personen gesehen wurden, die in der Dunkelheit verschwanden". "Wir konnten an dem Abend nicht viel unternehmen, außer die betroffenen Gäste und die Polizei zu benachrichtigen", sagte van de Vijver. Nachfragen bei dem Wächter am Eingangstor ergaben, dass diesem am Nachmittag und am Abend des Öfteren ein roter Hyundai aufgefallen war und er das Kennzeichen registriert hatte. "Dies ist ein Auftrag, denn alle Fahrzeuge die die Schotterstraße verdächtig oft entlang fahren oder sich verdächtig benehmen, werden aufgeschrieben, weil wir etliche Probleme mit Wilderern haben", sagte van de Vijver.
Früh am Mittwochmorgen sei ein Flugzeug der Lodge losgeschickt worden, um nach dem roten Hyundai Ausschau zu halten. Kurz vor Kamanjab sei das Fahrzeug entdeckt worden, dass sich überschlagen hatte und im Straßengraben lag. Die Polizei und ein von der Lodge beauftragter Privatdetektiv seien benachrichtigt worden. In dem Fahrzeug sei sehr viel Blut entdeckt worden, vermutlich von Verletzungen, die sich die Insassen zugezogen hatten, und eine goldene Uhr, ein Mobiltelefon, ein Fernglas und ein Führerschein. Uhr, Fernglas und Mobiltelefon hätte Gästen auf der Epacha-Lodge gehört, der Führerschein einem der Verbrecher. "Über 120 Polizisten sind eingesetzt und auf der Suche nach den Verbrechern. Drei konnten bereits verhaftet werden und die Namen der anderen drei Täter sind uns bekannt", sagte der Lodgeeigentümer gestern Nachmittag. Van de Vijver lobte den Einsatz der Polizei und äußerte sich zuversichtlich, dass die restlichen Mitglieder der Bande bald gefasst würden.
Die Lodge sei an dem besagten Abend völlig ausgebucht gewesen, mit insgesamt 62 Gästen aus England und Frankreich, sagte van de Vijver. Die Verbrecher müssen ihr Fahrzeug an der Schotterstraße abgestellt haben und die 3,5 km zur Lodge durch den Busch gelaufen sein. Als die Gäste beim Abendessen waren, hätten sie die Zimmer nach Wertsachen durchsucht. Sie seien mit Diebesgut im Werte von etwa N$ 250000 entkommen. "Dies war ein gut organisiertes Verbrechen. Wir werden auf jeden Fall unsere Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöhen, denn solche Vorfälle und wie der vor einigen Wochen auf einer Lodge im Süden des Landes, werden sich sehr negativ auf unseren Tourismus hier im Lande auswirken", sagte van de Vijver.
Am 6. November dieses Jahres drangen fünf bewaffnete Männer in die Sossusvlei Mountain Lodge ein und bedrohten den Manager, Sie konnten US$ 680, 960 südafrikanische Rand, 3500 tansanische Shilling, zehn Pfund und 15 Euro, zwei Pistolen, eine Videokamera, ein Fernglas und ein Radio erbeuten. Die fünf Verdächtigen konnten laut der Polizei noch am gleichen Tag bei einer Straßenkontrolle bei Walvis Bay festgenommen werden.
Windhoek - Sechs Gästezimmer hätten die Angestellten der Luxuslodge Epacha südlich des Etoscha Nationalparks am vergangenen Dienstagabend durchwühlt vorgefunden, als sie die Zimmer für die Nacht vorbereiten wollten. Dem Eigentümer der Lodge und Vorsitzenden der Gruppe Leading Lodges of Africa, Paul van de Vijver zufolge wurden die Diebe durch die Angestellten gestört, da "sechs Personen gesehen wurden, die in der Dunkelheit verschwanden". "Wir konnten an dem Abend nicht viel unternehmen, außer die betroffenen Gäste und die Polizei zu benachrichtigen", sagte van de Vijver. Nachfragen bei dem Wächter am Eingangstor ergaben, dass diesem am Nachmittag und am Abend des Öfteren ein roter Hyundai aufgefallen war und er das Kennzeichen registriert hatte. "Dies ist ein Auftrag, denn alle Fahrzeuge die die Schotterstraße verdächtig oft entlang fahren oder sich verdächtig benehmen, werden aufgeschrieben, weil wir etliche Probleme mit Wilderern haben", sagte van de Vijver.
Früh am Mittwochmorgen sei ein Flugzeug der Lodge losgeschickt worden, um nach dem roten Hyundai Ausschau zu halten. Kurz vor Kamanjab sei das Fahrzeug entdeckt worden, dass sich überschlagen hatte und im Straßengraben lag. Die Polizei und ein von der Lodge beauftragter Privatdetektiv seien benachrichtigt worden. In dem Fahrzeug sei sehr viel Blut entdeckt worden, vermutlich von Verletzungen, die sich die Insassen zugezogen hatten, und eine goldene Uhr, ein Mobiltelefon, ein Fernglas und ein Führerschein. Uhr, Fernglas und Mobiltelefon hätte Gästen auf der Epacha-Lodge gehört, der Führerschein einem der Verbrecher. "Über 120 Polizisten sind eingesetzt und auf der Suche nach den Verbrechern. Drei konnten bereits verhaftet werden und die Namen der anderen drei Täter sind uns bekannt", sagte der Lodgeeigentümer gestern Nachmittag. Van de Vijver lobte den Einsatz der Polizei und äußerte sich zuversichtlich, dass die restlichen Mitglieder der Bande bald gefasst würden.
Die Lodge sei an dem besagten Abend völlig ausgebucht gewesen, mit insgesamt 62 Gästen aus England und Frankreich, sagte van de Vijver. Die Verbrecher müssen ihr Fahrzeug an der Schotterstraße abgestellt haben und die 3,5 km zur Lodge durch den Busch gelaufen sein. Als die Gäste beim Abendessen waren, hätten sie die Zimmer nach Wertsachen durchsucht. Sie seien mit Diebesgut im Werte von etwa N$ 250000 entkommen. "Dies war ein gut organisiertes Verbrechen. Wir werden auf jeden Fall unsere Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöhen, denn solche Vorfälle und wie der vor einigen Wochen auf einer Lodge im Süden des Landes, werden sich sehr negativ auf unseren Tourismus hier im Lande auswirken", sagte van de Vijver.
Am 6. November dieses Jahres drangen fünf bewaffnete Männer in die Sossusvlei Mountain Lodge ein und bedrohten den Manager, Sie konnten US$ 680, 960 südafrikanische Rand, 3500 tansanische Shilling, zehn Pfund und 15 Euro, zwei Pistolen, eine Videokamera, ein Fernglas und ein Radio erbeuten. Die fünf Verdächtigen konnten laut der Polizei noch am gleichen Tag bei einer Straßenkontrolle bei Walvis Bay festgenommen werden.
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Allgemeine Zeitung
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