Raubüberfall in den Erosbergen
Windhoek - Der vergangene Sonntag wurde für einen bekannten Windhoeker Geschäftsmann und seinen Sohn zum Albtraum, als sie von drei bewaffneten Männern bedroht und aller ihrer Wertsachen beraubt wurden. Der Raubüberfall ereignete sich gegen 18.30 Uhr wenige hundert Meter hinter dem Wohnviertel Eros in den Bergen.
Mit ihren geländegängigen Motorrädern hatte ein Vater (seinen Namen den seines Sohnes möchte er aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht haben) mit seinem Sohn einen Ausflug zur Eros Feste nordöstlich von Windhoek in den Erosbergen unternommen. Auf dem Rückweg fuhr der Sohn etwa 30 bis vierzig Meter vor seinem Vater, als drei Männer vor ihnen auf dem Weg liefen. Als der Jugendliche kurz hinter ihnen war, drehten sie sich um und versperrten den Weg. Einer war mit einer "9mm Pistole" bewaffnet und zwei mit selbst hergestellten Messern mit Holzgriff und etwa 20 bis 25 Zentimeter Klinge. Einer der Männer lief auf den Geschäftsmann zu und hielt ihm aus kurzer Entfernung die Pistole vor das Gesicht. Die drei Verbrecher nahmen dem Vater und Sohn die Uhren ab, die Halsketten, die Sonnenbrille des Sohnes, einen größeren Geldbetrag und ein Mobiltelefon. Schließlich verlangten sie die Schuhe und Strümpfe des Sohnes. Als dieser sie einem der Verbrecher reichte, stach er mit seinem Messer zu und verletzte ihn an der linken Kopfseite. "Völlig grundlos setzte der Kriminelle sein Messer ein. Sie hatten doch schon alles. Glücklicherweise konnte mein Sohn ausweichen und erlitt deshalb nur eine leichte Verletzung", sagte der bekannte Geschäftsmann.
Der Raubüberfall spielte sich in wenigen Minuten ab. Danach liefen die drei Kriminellen in aller Ruhe auf dem Weg in entgegengesetzter Richtung davon. Es handelte sich um einen etwa 1,85 bis 1,90 großen Mann und zwei etwa 1,70 m große Männer, von denen einer die Pistole hatte und einer sehr agressiv auftrat. Einer hatte ein kariertes Hemd an.
Am 19. Oktober wurde der Geschäftsmann Bodo Hampel bei Auasblick brutal von drei Männern zusammengeschlagen und kurz darauf die Familie Delius mit Freunden und Kindern beim Avis-Damm überfallen. Dabei wurde grundlos auf den 74-jährigen Berthold Delius geschossen. Bei diesen Überfällen waren auch ein Mann von längerer Statur und zwei kleinere Männer beteiligt, die ebenfalls mit einer Pistole und zwei Messern bewaffnet waren. Einer der Männer soll ein gestreiftes Hemd getragen haben.
Berthold Delius befindet sich auf dem Weg der Besserung. Vor knapp zwei Wochen musste er ein zweites Mal operiert werden. Bisher wurde noch niemand von der Polizei im Zusammenhang mit den Überfällen festgenommen.
Mit ihren geländegängigen Motorrädern hatte ein Vater (seinen Namen den seines Sohnes möchte er aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht haben) mit seinem Sohn einen Ausflug zur Eros Feste nordöstlich von Windhoek in den Erosbergen unternommen. Auf dem Rückweg fuhr der Sohn etwa 30 bis vierzig Meter vor seinem Vater, als drei Männer vor ihnen auf dem Weg liefen. Als der Jugendliche kurz hinter ihnen war, drehten sie sich um und versperrten den Weg. Einer war mit einer "9mm Pistole" bewaffnet und zwei mit selbst hergestellten Messern mit Holzgriff und etwa 20 bis 25 Zentimeter Klinge. Einer der Männer lief auf den Geschäftsmann zu und hielt ihm aus kurzer Entfernung die Pistole vor das Gesicht. Die drei Verbrecher nahmen dem Vater und Sohn die Uhren ab, die Halsketten, die Sonnenbrille des Sohnes, einen größeren Geldbetrag und ein Mobiltelefon. Schließlich verlangten sie die Schuhe und Strümpfe des Sohnes. Als dieser sie einem der Verbrecher reichte, stach er mit seinem Messer zu und verletzte ihn an der linken Kopfseite. "Völlig grundlos setzte der Kriminelle sein Messer ein. Sie hatten doch schon alles. Glücklicherweise konnte mein Sohn ausweichen und erlitt deshalb nur eine leichte Verletzung", sagte der bekannte Geschäftsmann.
Der Raubüberfall spielte sich in wenigen Minuten ab. Danach liefen die drei Kriminellen in aller Ruhe auf dem Weg in entgegengesetzter Richtung davon. Es handelte sich um einen etwa 1,85 bis 1,90 großen Mann und zwei etwa 1,70 m große Männer, von denen einer die Pistole hatte und einer sehr agressiv auftrat. Einer hatte ein kariertes Hemd an.
Am 19. Oktober wurde der Geschäftsmann Bodo Hampel bei Auasblick brutal von drei Männern zusammengeschlagen und kurz darauf die Familie Delius mit Freunden und Kindern beim Avis-Damm überfallen. Dabei wurde grundlos auf den 74-jährigen Berthold Delius geschossen. Bei diesen Überfällen waren auch ein Mann von längerer Statur und zwei kleinere Männer beteiligt, die ebenfalls mit einer Pistole und zwei Messern bewaffnet waren. Einer der Männer soll ein gestreiftes Hemd getragen haben.
Berthold Delius befindet sich auf dem Weg der Besserung. Vor knapp zwei Wochen musste er ein zweites Mal operiert werden. Bisher wurde noch niemand von der Polizei im Zusammenhang mit den Überfällen festgenommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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