Raubüberfall in Swakopmund
Drei Männer fesseln und knebeln hilflose Frauen
Swakopmund (er) - Drei maskierte, bewaffnete Männer haben gestern Morgen eine Wohnung im Swakopmunder Stadtteil Vineta gestürmt und zwei Frauen angegriffen. Die Männer konnten entkommen. Eine Festnahme hat es noch nicht gegeben.
Wie die Swakopmunder Nachbarschaftswache (SNW) mitteilte, ereignete sich der Vorfall zwischen 6.15 und 7.07 Uhr in der Fischreiher-Straße. Die mit einem Messer, einem Panga und einer Pistole bewaffneten Männer hätten zunächst den Rahmen eines Aluminium-Fensters entfernt und seien dadurch in die Wohnung eingedrungen. „Sie haben die Hausmeisterin überrascht, geschlagen und gefesselt“, so die SNW. Ein Mann habe daraufhin eine 87 Jahre alte Seniorin in ihrem Schlafzimmer konfrontiert und Geld gefordert. „Sie hat eine Ohnmacht vorgetäuscht und der Täter hat sie geknebelt und ihre Hände und Füße gefesselt“, heißt es weiter. Das Zimmer einer weiteren älteren Mitbewohnerin, die geschlafen habe, hätten die Täter kurioserweise nicht betreten.
Die Männer hätten das Haus durchsucht und seien unter anderem mit einem kleinen Safe, rund 400 N$ in bar und Mobiltelefonen geflüchtet.
Wie die Swakopmunder Nachbarschaftswache (SNW) mitteilte, ereignete sich der Vorfall zwischen 6.15 und 7.07 Uhr in der Fischreiher-Straße. Die mit einem Messer, einem Panga und einer Pistole bewaffneten Männer hätten zunächst den Rahmen eines Aluminium-Fensters entfernt und seien dadurch in die Wohnung eingedrungen. „Sie haben die Hausmeisterin überrascht, geschlagen und gefesselt“, so die SNW. Ein Mann habe daraufhin eine 87 Jahre alte Seniorin in ihrem Schlafzimmer konfrontiert und Geld gefordert. „Sie hat eine Ohnmacht vorgetäuscht und der Täter hat sie geknebelt und ihre Hände und Füße gefesselt“, heißt es weiter. Das Zimmer einer weiteren älteren Mitbewohnerin, die geschlafen habe, hätten die Täter kurioserweise nicht betreten.
Die Männer hätten das Haus durchsucht und seien unter anderem mit einem kleinen Safe, rund 400 N$ in bar und Mobiltelefonen geflüchtet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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