Raubüberfall vorm SKW
Windhoek - Zwei Gäste einer Veranstaltung im Saal des Sport-Klub Windhoek (SKW) sind in der Nacht von Samstag zu Sonntag auf dem Weg zu ihrem Auto mit Waffen bedroht und ausgeraubt worden.
Dabei wurden Bargeld, ein Mobiltelefon und mehrere Kreditkarten gestohlen. Das berichteten weitere Gäste dieses Abends der AZ.
Der Überfall habe sich gestern kurz nach Mitternacht vor dem SKW-Gebäude im Stadtteil Olympia ereignet. Dort hatte Samstagabend das diesjährige "Gipfeltreffen" der namibischen Karnevalsvereine mit ca. 70 Gästen stattgefunden. Als Manfred Laborn und Marion Schelke vom Lüderitzbuchter Karnevalsverein die Veranstaltung verließen, seien sie zwischen Gebäude und Parkplatz von zwei Männern, die beide mit Pistolen bewaffnet gewesen seien, bedroht worden. Während Laborn den Angreifern seine Brieftasche reichte, sei Schelke geschlagen worden, worauf sie zu Boden ging. Die beiden Unbekannten hätten ihre Handtasche entrissen und seien damit sowie mit der Brieftasche von Laborn geflohen. In der Handtasche hätten sich mehrere Kreditkarten, Bargeld sowie ein Mobiltelefon befunden.
"Das war ein brutaler Schock", berichtet Heiner Dillmann, Vorsitzender der Windhoek Karnevalsgesellschaft (WiKa), und mutmaßt: "Es kommt mir so vor, als ob das ein ,Inside-Job" war." Seinen Aussagen zufolge sei beim SKW "ein bewaffneter Raubüberfall in dieser Form noch nie vorgekommen". Die Polizei habe seiner Meinung nach "sehr schnell reagiert", von den Tätern fehlt allerdings jede Spur. Laborn und Schelke sind gestern nach Lüderitzbucht abgereist.
Dabei wurden Bargeld, ein Mobiltelefon und mehrere Kreditkarten gestohlen. Das berichteten weitere Gäste dieses Abends der AZ.
Der Überfall habe sich gestern kurz nach Mitternacht vor dem SKW-Gebäude im Stadtteil Olympia ereignet. Dort hatte Samstagabend das diesjährige "Gipfeltreffen" der namibischen Karnevalsvereine mit ca. 70 Gästen stattgefunden. Als Manfred Laborn und Marion Schelke vom Lüderitzbuchter Karnevalsverein die Veranstaltung verließen, seien sie zwischen Gebäude und Parkplatz von zwei Männern, die beide mit Pistolen bewaffnet gewesen seien, bedroht worden. Während Laborn den Angreifern seine Brieftasche reichte, sei Schelke geschlagen worden, worauf sie zu Boden ging. Die beiden Unbekannten hätten ihre Handtasche entrissen und seien damit sowie mit der Brieftasche von Laborn geflohen. In der Handtasche hätten sich mehrere Kreditkarten, Bargeld sowie ein Mobiltelefon befunden.
"Das war ein brutaler Schock", berichtet Heiner Dillmann, Vorsitzender der Windhoek Karnevalsgesellschaft (WiKa), und mutmaßt: "Es kommt mir so vor, als ob das ein ,Inside-Job" war." Seinen Aussagen zufolge sei beim SKW "ein bewaffneter Raubüberfall in dieser Form noch nie vorgekommen". Die Polizei habe seiner Meinung nach "sehr schnell reagiert", von den Tätern fehlt allerdings jede Spur. Laborn und Schelke sind gestern nach Lüderitzbucht abgereist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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