Raubzug in Windhoek
Windhoek - Fünf bewaffnete Männer haben gestern die Windhoeker Filiale des Elektronik -Einzelhandelsunternehmens Incredible Connection überfallen und 10 000 Namibia-Dollar erbeutet. Vorher konnten die Verbrecher bei der Firma Animal Fedco beim Windhoeker Bahnhof rund 3000 Namibia-Dollar rauben.
"Sie sagten zu mir, dass sie mich erschießen w ürden, wenn ich den Geldschrank in meinem Büro nicht öffne", erinnerte sich Incredible Connection-Manager Riaan van der Vyfer gestern an den Überfall, der "so schnell ging, dass wir kaum Chance hatten zu reagieren." Abgesehen von einigen Fußtritten kam Van der Vyfer, im Gegensatz zu Animal Fedco-Manager Bennie van Zyl, der mit dem Knauf einer Pistole ohnmächtig geschlagen wurde, relativ glimpflich davon. Van Zyl musste nach dem Überfall ins Medi-Clinic-Krankenhaus eingeliefert werden.
Van der Vyfer zufolge stürmten fünf schwarze, nicht maskierte Männer gestern kurz nach Geschäftsbeginn um 9.00 Uhr die Incredible Connection-Filiale in der Maerua Mall. Sie seien mit Pistolen und Maschinengewehren bewaffnet gewesen. Die drei Sicherheitsbeamten im Laden seien überrascht und ohne Gegenwehr überwältigt worden. Den Angestellten sowie Kunden sei befohlen worden, sich auf den Boden zu legen. "Einige Angestellte und Kunden sind wie ich mit Fußtritten von den Banditen traktiert und geschlagen worden", so van der Vyfer. Ein Sicherheitsbeamter musste später mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Nachdem Bargeld und Waren im Werte von rund 10 000 Namibia-Dollar erbeutet wurden, kam es vor Incredible Connection zu einem Schusswechsel mit Personal des Sicherheitsunternehmens Fidelity Guards. Niemand wurde dabei verletzt. "Unsere Leute waren dabei, einen Routineauftrag auszuführen und müssen die Verbrecher, die sofort auf unser Fahrzeug das Feuer eröffneten, überrascht haben. Wir haben zurückgeschossen, aber keinen der Angreifer erwischt. Es ist uns auch nicht gelungen, ihr Fahrzeug einzukeilen, um sie an der Flucht zu hindern", so Fidelity-Chef Eric van der Walt gegenüber der AZ.
Augenzeugenberichten zufolge sind die Männer nach der Schießerei in einem weißen Toyota Corola-PKW geflohen. Bis gestern Nachmittag konnte die Polizei die Verbrecher noch nicht dingfest machen.
"Sie sagten zu mir, dass sie mich erschießen w ürden, wenn ich den Geldschrank in meinem Büro nicht öffne", erinnerte sich Incredible Connection-Manager Riaan van der Vyfer gestern an den Überfall, der "so schnell ging, dass wir kaum Chance hatten zu reagieren." Abgesehen von einigen Fußtritten kam Van der Vyfer, im Gegensatz zu Animal Fedco-Manager Bennie van Zyl, der mit dem Knauf einer Pistole ohnmächtig geschlagen wurde, relativ glimpflich davon. Van Zyl musste nach dem Überfall ins Medi-Clinic-Krankenhaus eingeliefert werden.
Van der Vyfer zufolge stürmten fünf schwarze, nicht maskierte Männer gestern kurz nach Geschäftsbeginn um 9.00 Uhr die Incredible Connection-Filiale in der Maerua Mall. Sie seien mit Pistolen und Maschinengewehren bewaffnet gewesen. Die drei Sicherheitsbeamten im Laden seien überrascht und ohne Gegenwehr überwältigt worden. Den Angestellten sowie Kunden sei befohlen worden, sich auf den Boden zu legen. "Einige Angestellte und Kunden sind wie ich mit Fußtritten von den Banditen traktiert und geschlagen worden", so van der Vyfer. Ein Sicherheitsbeamter musste später mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Nachdem Bargeld und Waren im Werte von rund 10 000 Namibia-Dollar erbeutet wurden, kam es vor Incredible Connection zu einem Schusswechsel mit Personal des Sicherheitsunternehmens Fidelity Guards. Niemand wurde dabei verletzt. "Unsere Leute waren dabei, einen Routineauftrag auszuführen und müssen die Verbrecher, die sofort auf unser Fahrzeug das Feuer eröffneten, überrascht haben. Wir haben zurückgeschossen, aber keinen der Angreifer erwischt. Es ist uns auch nicht gelungen, ihr Fahrzeug einzukeilen, um sie an der Flucht zu hindern", so Fidelity-Chef Eric van der Walt gegenüber der AZ.
Augenzeugenberichten zufolge sind die Männer nach der Schießerei in einem weißen Toyota Corola-PKW geflohen. Bis gestern Nachmittag konnte die Polizei die Verbrecher noch nicht dingfest machen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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