Rückholaktion auf Juni verschoben
Swakopmund/Windhoek (er) - Die ursprünglich für den morgigen Mittwoch angesetzte Rückholaktion von Namibiern, die infolge der COVID-19-Pandemie weiterhin im Ausland gestrandet sind, findet jetzt am 2. Juni statt. Das teilte Selma Ashipala-Musavyi, Staatssekretärin des Ministeriums für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit am Montag schriftlich mit.
Das Schreiben ist an sämtliche namibische Botschaften im Ausland gerichtet, darunter auch an die Auslandsvertretungen in Deutschland, England, Frankreich, Finnland, Schweden, Russland, Belgien, Österreich, Japan, China und der Schweiz. „Die geplanten Rückflüge aus Frankfurt und London für Namibier, die sich im Ausland befinden, mussten wegen technischer Schwierigkeiten vom 27. Mai auf den 2. Juni verschoben werden“, heißt es. Die Flüge übernehme die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia. „ Air Namibia verpflichtet sich weiterhin alle Passagiere diesbezüglich zu informieren, doch wird es geschätzt, wenn die Botschaften ebenfalls die Betroffenen informieren“, so die Staatsekretärin.
Das Schreiben ist an sämtliche namibische Botschaften im Ausland gerichtet, darunter auch an die Auslandsvertretungen in Deutschland, England, Frankreich, Finnland, Schweden, Russland, Belgien, Österreich, Japan, China und der Schweiz. „Die geplanten Rückflüge aus Frankfurt und London für Namibier, die sich im Ausland befinden, mussten wegen technischer Schwierigkeiten vom 27. Mai auf den 2. Juni verschoben werden“, heißt es. Die Flüge übernehme die staatliche Fluggesellschaft Air Namibia. „ Air Namibia verpflichtet sich weiterhin alle Passagiere diesbezüglich zu informieren, doch wird es geschätzt, wenn die Botschaften ebenfalls die Betroffenen informieren“, so die Staatsekretärin.
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Allgemeine Zeitung
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