Rückholaktion in Namibia abgeschlossen
Windhoek (cev) • Während in Südafrika die Rückholaktion gerade anläuft, ist am Samstag der letzte Flieger mit vor allem deutschen, aber auch anderen europäischen Staatsbürgern vom Hosea-Kutako-Flughafen aus gestartet. „Mit insgesamt sieben Lufthansa-Maschinen haben wir mehr als 1700 gestrandeten Reisenden eine Heimkehr ermöglicht“, erklärte am Samstag die deutsche Botschaft in Windhoek auf der sozialen Internetplattform Twitter, nachdem es am Donnerstag den letzten Aufruf für eine Heimreise gegeben hatte (AZ berichtete).
Derweil hat am Freitag die Rückholaktion des Auswärtigen Amtes nun in Südafrika begonnen, wo offiziellen Angaben zufolge 7000 deutsche Staatbürger wegen der COVID-19-Pandemie festsitzen. Botschafter Martin Schäfer hatte von einer enormen logistischen Herausforderung in einem Land gesprochen, das gut dreimal so groß wie Deutschland ist. In den kommenden Tagen müssen die an verschiedenen Orten festsitzenden Urlauber trotz geltender Ausgangssperre zu Sammelpunkten gebracht werden, um dann per Bus zum Flugplatz gefahren zu werden.
Derweil hat am Freitag die Rückholaktion des Auswärtigen Amtes nun in Südafrika begonnen, wo offiziellen Angaben zufolge 7000 deutsche Staatbürger wegen der COVID-19-Pandemie festsitzen. Botschafter Martin Schäfer hatte von einer enormen logistischen Herausforderung in einem Land gesprochen, das gut dreimal so groß wie Deutschland ist. In den kommenden Tagen müssen die an verschiedenen Orten festsitzenden Urlauber trotz geltender Ausgangssperre zu Sammelpunkten gebracht werden, um dann per Bus zum Flugplatz gefahren zu werden.
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Allgemeine Zeitung
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