Rückspiel mit Hindernissen
Windhoek/Swakopmund - Das Hinspiel, das während des alljährlichen Turniers der Swakopmunder Mannschaft Coastel Pirates ausgetragen wurde, zog zahlreiche Zuschauer in die neu modernisierte Halle der des Swakopmunder Sportklubs (SFC). Schon kurz nach Anpfiff musste die namibische Mannschaft unter Leitung von Quinten Kotze den ersten Rückschlag einstecken, als Südafrika das erste Tor der Partie markieren konnte. Nur wenig später gelang den Spielern vom Kap der nächste Treffer.
Nach Beginn des zweiten Viertels fing das namibische Team an, sich langsam aber sicher in die Partie einzufinden: Die Pässe fanden mehr und mehr ihre Anspielstationen und die "Puckjäger" platzierten sich besser auf dem Feld. Es dauerte nicht lange, bis Namibia endlich für seine Mühe belohnt wurde, als Vincent von Biljion den Puck eiskalt im gegnerischen Gehäuse versenken konnte. Doch die neu gewonnene Dynamik der Gastgeber wurde zum Ende des zweiten Drittels abrupt zerstört: Südafrika landete den nächsten Treffer und erhöhte den Torestand auf 3:1.
In den nächsten zwei Vierteln beherrschte Namibia weitgehend die Partie, scheiterte aber immer wieder am südafrikanischen Keeper Ashley Bock, der sein Gehäuse mit allen Mitteln verteidigte und die namibischen Spieler an den Rand der Verzweiflung brachte. "Der Torhüter ist einfach riesig. Er stand nur da und hat alle Lücken bedeckt. Da das Feld auch sehr klein ist, konnten wir den Keeper nicht umspielen", so Riyaan Ely, Kapitän der namibischen Mannschaft. Erst kurz nach Abpfiff schafften es die Namibier, erneut durch von Biljion ein Tor zu schießen. Zu spät: Namibia musste sich am Ende der Partie geschlagen geben. "Wir haben am Anfang mit drei Spielerketten (eine Kette besteht aus vier Feldspielern) gespielt, eine davon bestand ganz aus jungen und unerfahrenen Spielern. Als wir sahen, dass das nicht richtig funktionierte, machten wir aus drei dann zwei Linien. Es hat geholfen, doch am Ende hat es dann doch nicht ganz gereicht", so Ely zur AZ.
Für das Rückspiel am Samstag muss Namibia nun eine Gang höher schalten, um sich noch für die WM im kommenden Jahr in Ingolstadt/Deutschland zu qualifizieren. Für die Partie sieht Ely seine Jungs gut gerüstet: "In Südafrika spielen wir auf einem größeren Feld. Da können wir unsere Schnelligkeit und Fitness besser ausspielen", sagte Ely abschließend.
Nach Beginn des zweiten Viertels fing das namibische Team an, sich langsam aber sicher in die Partie einzufinden: Die Pässe fanden mehr und mehr ihre Anspielstationen und die "Puckjäger" platzierten sich besser auf dem Feld. Es dauerte nicht lange, bis Namibia endlich für seine Mühe belohnt wurde, als Vincent von Biljion den Puck eiskalt im gegnerischen Gehäuse versenken konnte. Doch die neu gewonnene Dynamik der Gastgeber wurde zum Ende des zweiten Drittels abrupt zerstört: Südafrika landete den nächsten Treffer und erhöhte den Torestand auf 3:1.
In den nächsten zwei Vierteln beherrschte Namibia weitgehend die Partie, scheiterte aber immer wieder am südafrikanischen Keeper Ashley Bock, der sein Gehäuse mit allen Mitteln verteidigte und die namibischen Spieler an den Rand der Verzweiflung brachte. "Der Torhüter ist einfach riesig. Er stand nur da und hat alle Lücken bedeckt. Da das Feld auch sehr klein ist, konnten wir den Keeper nicht umspielen", so Riyaan Ely, Kapitän der namibischen Mannschaft. Erst kurz nach Abpfiff schafften es die Namibier, erneut durch von Biljion ein Tor zu schießen. Zu spät: Namibia musste sich am Ende der Partie geschlagen geben. "Wir haben am Anfang mit drei Spielerketten (eine Kette besteht aus vier Feldspielern) gespielt, eine davon bestand ganz aus jungen und unerfahrenen Spielern. Als wir sahen, dass das nicht richtig funktionierte, machten wir aus drei dann zwei Linien. Es hat geholfen, doch am Ende hat es dann doch nicht ganz gereicht", so Ely zur AZ.
Für das Rückspiel am Samstag muss Namibia nun eine Gang höher schalten, um sich noch für die WM im kommenden Jahr in Ingolstadt/Deutschland zu qualifizieren. Für die Partie sieht Ely seine Jungs gut gerüstet: "In Südafrika spielen wir auf einem größeren Feld. Da können wir unsere Schnelligkeit und Fitness besser ausspielen", sagte Ely abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen