RDP-Kundgebung boykottiert
Windhoek/Outapi - Der Stadtrat von Outapi in der Region Omusati will offenbar eine am 7. November stattfindende Massenkundgebung der Partei RDP boykottieren. Dies teilte Phil ya Nangoloh, Chef der Nationalen Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM), gestern in einer Erklärung mit.
"Wir haben handfeste Beweise", schreibt ya Nangoloh. Ihm zufolge hat die NGfM davon in der vergangenen Woche erfahren: Bei einer Sitzung des Stadtrates habe Omusati-Gouverneur Sackey Kayone gesagt, dass "die Bemühungen der RDP, eine Festung in der Omusati-Region zu errichten, zunichte gemacht werden müsse". Dies werde in einem Brief, der von Outapi-Stadtdirektor Oswin Namakalu unterschrieben worden sei, bestätigt.
Laut ya Nangoloh wurde die RDP-Kundgebung abgesagt, da die Gewerkschaft NUNW zur gleichen Zeit eine Kundgebung halten will. Der Stadtrat begründet die Entscheidung damit, dass zwei Parteien nicht zur gleichen Zeit in einer bestimmten Nähe eine Kundgebung halten dürften. "Die NUNW ist keine Partei", so ya Nangoloh.
"Wir haben handfeste Beweise", schreibt ya Nangoloh. Ihm zufolge hat die NGfM davon in der vergangenen Woche erfahren: Bei einer Sitzung des Stadtrates habe Omusati-Gouverneur Sackey Kayone gesagt, dass "die Bemühungen der RDP, eine Festung in der Omusati-Region zu errichten, zunichte gemacht werden müsse". Dies werde in einem Brief, der von Outapi-Stadtdirektor Oswin Namakalu unterschrieben worden sei, bestätigt.
Laut ya Nangoloh wurde die RDP-Kundgebung abgesagt, da die Gewerkschaft NUNW zur gleichen Zeit eine Kundgebung halten will. Der Stadtrat begründet die Entscheidung damit, dass zwei Parteien nicht zur gleichen Zeit in einer bestimmten Nähe eine Kundgebung halten dürften. "Die NUNW ist keine Partei", so ya Nangoloh.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen