RDP rechnet mit der SWAPO ab
Windhoek - Zum wiederholten Male hat die RDP der SWAPO "Orientierungslosigkeit" unterstellt und sich gleichzeitig als Alternative zur regierenden Partei empfohlen.
"Die Regierungsarbeit der SWAPO lässt weder eine Vision noch eine Richtung erkennen", sagte RDP-Sprecher Jeremia Nambinga am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Anstatt sich für die Entwicklung des Landes und das Wohl seiner Einwohner einzusetzen, fröne die SWAPO-Elite der Selbstbereicherung, was an dem "Diebstahl" von Millionenbeträgen bei der ODC, SSC und Teko Trading deutlich werde.
Vor diesem Hintergrund betrachtet es Nambinga als Pflicht der RDP, der angeblichen Inkompetenz der SWAPO eine "progressive Politik" entgegenzusetzen und "unermüdlich die Korruption der Regierungspartei zu exponieren". Dies sei die RDP den Einwohnern Namibias schuldig, von denen inzwischen über 50 Prozent aufgrund der verfehlten Staatsführung der SWAPO arbeitslos seien.
Angesichts der hohen Erwerbslosigkeit im Lande empfindet es Nambinga als besonders verwerflich, dass die SWAPO bei der Vergabe von Bauaufträgen und Arbeitsplätzen die Anhänger der Macht habenden Partei bevorzuge. Diese Art der Günstlingswirtschaft sei verfassungswidrig, da sie eine unzulässige Diskriminierung von Regierungskritikern darstelle. Dasselbe gelte für die "Drangsalierung und Ausgrenzung" von RDP-Anhängern, von denen viele aufgrund ihrer politischen Gesinnung aus dem Staatsdienst "verdrängt" worden seien.
"Die Regierungsarbeit der SWAPO lässt weder eine Vision noch eine Richtung erkennen", sagte RDP-Sprecher Jeremia Nambinga am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Anstatt sich für die Entwicklung des Landes und das Wohl seiner Einwohner einzusetzen, fröne die SWAPO-Elite der Selbstbereicherung, was an dem "Diebstahl" von Millionenbeträgen bei der ODC, SSC und Teko Trading deutlich werde.
Vor diesem Hintergrund betrachtet es Nambinga als Pflicht der RDP, der angeblichen Inkompetenz der SWAPO eine "progressive Politik" entgegenzusetzen und "unermüdlich die Korruption der Regierungspartei zu exponieren". Dies sei die RDP den Einwohnern Namibias schuldig, von denen inzwischen über 50 Prozent aufgrund der verfehlten Staatsführung der SWAPO arbeitslos seien.
Angesichts der hohen Erwerbslosigkeit im Lande empfindet es Nambinga als besonders verwerflich, dass die SWAPO bei der Vergabe von Bauaufträgen und Arbeitsplätzen die Anhänger der Macht habenden Partei bevorzuge. Diese Art der Günstlingswirtschaft sei verfassungswidrig, da sie eine unzulässige Diskriminierung von Regierungskritikern darstelle. Dasselbe gelte für die "Drangsalierung und Ausgrenzung" von RDP-Anhängern, von denen viele aufgrund ihrer politischen Gesinnung aus dem Staatsdienst "verdrängt" worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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