RDP rechnet mit SWAPO ab
Windhoek - Zum wiederholten Male hat die oppositionelle RDP den angeblichen Mangel an politischem Willen im Kampf gegen die Korruption angeprangert.
"Präsident Pohamba sollte der Nation im Deatil erklären, warum er sich fürchtet, das Problem der Korruption anzugehen", forderte der Sprecher der RDP, Jeremiah Nambinga, gestern während einer Pressekonferenz. Nach seiner Wahrnehmung sei der anfangs von Pohamba deklamierte Kampf gegen die Korruption reine "Imagepflege" gewesen.
Inzwischen sei Pohamba ebenso wie sein Premierminister und seine Finanzministerin jedoch zur Tagesordnung übergegangen und würde tatenlos zusehen, wie "Steuergelder geplündert" und die verarmte Mehrheit der Bürger vernachlässigt würden.
In diesem Zusammenhang fühlt sich Nambinga nachträglich in seiner Warnung bestätigt, dass von Pohamba und seiner Regierung kein Einsatz gegen die Korruption zu erwarten sei. "Diejenigen, die nach der Wahl Pohambas tanzten und jubelten haben sich selbst belogen, weil schon damals klar war, dass er nichts gegen die Korruption unternehmen würde", erklärte Nambinga.
Demnach kam er zu dem Ergebnis, dass die "Veruntreuung und Verschwendung" von Steuergeldern solange andauern werde, wie Pohamba oder einer seiner Parteikollegen aus der SWAPO an der Macht bleiben werde. Für die Einwohner Namibias, die trotz harter Arbeit am Existenzminimum leben würden, sei es folglich dringend geboten, die derzeit regierende Partei schnellstmöglich abzuwählen.
"Präsident Pohamba sollte der Nation im Deatil erklären, warum er sich fürchtet, das Problem der Korruption anzugehen", forderte der Sprecher der RDP, Jeremiah Nambinga, gestern während einer Pressekonferenz. Nach seiner Wahrnehmung sei der anfangs von Pohamba deklamierte Kampf gegen die Korruption reine "Imagepflege" gewesen.
Inzwischen sei Pohamba ebenso wie sein Premierminister und seine Finanzministerin jedoch zur Tagesordnung übergegangen und würde tatenlos zusehen, wie "Steuergelder geplündert" und die verarmte Mehrheit der Bürger vernachlässigt würden.
In diesem Zusammenhang fühlt sich Nambinga nachträglich in seiner Warnung bestätigt, dass von Pohamba und seiner Regierung kein Einsatz gegen die Korruption zu erwarten sei. "Diejenigen, die nach der Wahl Pohambas tanzten und jubelten haben sich selbst belogen, weil schon damals klar war, dass er nichts gegen die Korruption unternehmen würde", erklärte Nambinga.
Demnach kam er zu dem Ergebnis, dass die "Veruntreuung und Verschwendung" von Steuergeldern solange andauern werde, wie Pohamba oder einer seiner Parteikollegen aus der SWAPO an der Macht bleiben werde. Für die Einwohner Namibias, die trotz harter Arbeit am Existenzminimum leben würden, sei es folglich dringend geboten, die derzeit regierende Partei schnellstmöglich abzuwählen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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