RDP warnt vor politischer Gewalt
Windhoek - Die RDP hat "erschüttert" auf die "andauernde Einschüchterung und Provokation" seitens der SWAPO reagiert.
In einer Pressemitteilung von gestern beklagt sich die neue Partei darüber, die SWAPO habe damit begonnen ihre Kundgebungen zu stören, sobald "sie gemerkt hat, dass wir bei öffentlichen Versammlungen in Walvis Bay, Ondangwa, Omuthiya und Gobabis tausende Anhänger mobilisiert haben". Die physische Drangsalierung von RDP-Sympathisanten und die verbale Gewalt gegen ihre Führer sei dabei ein Beleg dafür, dass "die SWAPO sich nicht der Demokratie verpflichtet fühlt".
Dieser Umstand sei zuletzt bei einer SWAPO-Kundgebung am Samstag in Omuthiya deutlich geworden, wo leitende Funktionäre der regierenden Partei zu einem Boykott von Geschäftsleuten aufgerufen hätten, die sich der RDP verbunden fühlten. Dieser Appell käme einer "wirtschaftlichen Sabotage" gleich und stelle eine Bedrohung dar, die leicht zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen könne.
Vor diesem Hintergrund ruft die RDP ihre eigenen Anhänger auf, nicht auf derlei Provokationen zu reagieren und legt der Führung der SWAPO nahe, ihre Anhänger zur Räson zu bringen. Dieser Forderung schließt sich auch die Nationale Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) an, die angesichts der angeblichen Intoleranz und "anhaltenden Drohgebärden" der SWAPO gestern ebenfalls vor der "realen Gefahr ethnischer Gewalt und Anarchie in Namibia" gewarnt hat.
In einer Pressemitteilung von gestern beklagt sich die neue Partei darüber, die SWAPO habe damit begonnen ihre Kundgebungen zu stören, sobald "sie gemerkt hat, dass wir bei öffentlichen Versammlungen in Walvis Bay, Ondangwa, Omuthiya und Gobabis tausende Anhänger mobilisiert haben". Die physische Drangsalierung von RDP-Sympathisanten und die verbale Gewalt gegen ihre Führer sei dabei ein Beleg dafür, dass "die SWAPO sich nicht der Demokratie verpflichtet fühlt".
Dieser Umstand sei zuletzt bei einer SWAPO-Kundgebung am Samstag in Omuthiya deutlich geworden, wo leitende Funktionäre der regierenden Partei zu einem Boykott von Geschäftsleuten aufgerufen hätten, die sich der RDP verbunden fühlten. Dieser Appell käme einer "wirtschaftlichen Sabotage" gleich und stelle eine Bedrohung dar, die leicht zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen könne.
Vor diesem Hintergrund ruft die RDP ihre eigenen Anhänger auf, nicht auf derlei Provokationen zu reagieren und legt der Führung der SWAPO nahe, ihre Anhänger zur Räson zu bringen. Dieser Forderung schließt sich auch die Nationale Gesellschaft für Menschenrechte (NGfM) an, die angesichts der angeblichen Intoleranz und "anhaltenden Drohgebärden" der SWAPO gestern ebenfalls vor der "realen Gefahr ethnischer Gewalt und Anarchie in Namibia" gewarnt hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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