Rechtsausschuss besucht Namibia
Windhoek - Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages besucht dieser Tage Namibia.
Die achtköpfige Delegation, der Politiker aus allen großen Parteien angehören, reist heute an und wird vom Vorsitzenden des Ausschusses, Andreas Schmidt, geleitet.
"Der Besuch fügt sich ein in die engen und vertrauensvollen Arbeitsbeziehungen zwischen den Parlamenten beider Länder. Er soll das Verständnis für die verfassungsrechtlichen Entwicklungen in Namibia vertiefen und Einblick in den namibischen Landreform-Prozess gewähren", sagte Botschaftsrat Klaus Dieter Düxmann zum Anlass des Besuchs. Die Delegation wird von Parlamentspräsident Dr. Mos" Tjitendero, Justizminister Dr. Albert Kawana und Generalstaatsanwältin Pendukeni Iivula-Ithana empfangen. Auf dem Programm der Bundestagsabgeordneten stehen auch Gespräche mit Vertretern von Wirtschaft und Kultur. Wie Düxmann weiter mitteilte, werden sich die Gäste des Weiteren über das Projekt CRIS (Criminals Return into Society), welches sich um die Reintegration von Straffälligen kümmert, informieren. Dazu werden die Besucher mit der CRIS-Leiterin Michaela Hübschle sprechen. Am 11. Oktober reisen die Gremiumsmitglieder wieder ab.
Bereits Ende der 80er Jahre war der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages in diesem Land zu Besuch.
Die achtköpfige Delegation, der Politiker aus allen großen Parteien angehören, reist heute an und wird vom Vorsitzenden des Ausschusses, Andreas Schmidt, geleitet.
"Der Besuch fügt sich ein in die engen und vertrauensvollen Arbeitsbeziehungen zwischen den Parlamenten beider Länder. Er soll das Verständnis für die verfassungsrechtlichen Entwicklungen in Namibia vertiefen und Einblick in den namibischen Landreform-Prozess gewähren", sagte Botschaftsrat Klaus Dieter Düxmann zum Anlass des Besuchs. Die Delegation wird von Parlamentspräsident Dr. Mos" Tjitendero, Justizminister Dr. Albert Kawana und Generalstaatsanwältin Pendukeni Iivula-Ithana empfangen. Auf dem Programm der Bundestagsabgeordneten stehen auch Gespräche mit Vertretern von Wirtschaft und Kultur. Wie Düxmann weiter mitteilte, werden sich die Gäste des Weiteren über das Projekt CRIS (Criminals Return into Society), welches sich um die Reintegration von Straffälligen kümmert, informieren. Dazu werden die Besucher mit der CRIS-Leiterin Michaela Hübschle sprechen. Am 11. Oktober reisen die Gremiumsmitglieder wieder ab.
Bereits Ende der 80er Jahre war der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages in diesem Land zu Besuch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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