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ReconAfrica will nur das Beste für Namibia
ReconAfrica will nur das Beste für Namibia

ReconAfrica will nur das Beste für Namibia

Frank Steffen
Windhoek (ste) • Das kanadische Gas- und Öl-Explorationsunternehmen Reconnaissance Energy Africa (ReconAfrica) wehrte sich in einer Gegendarstellung gegen Behauptungen des Regelbruchs bezüglich des Arbeitsvorganges in den Kavango-Regionen und des Handels mit Wertpapieren, wie es in einem Artikel des Magazins National Geographic dargestellt wird.

Die ReconAfrica-Erklärung erreichte die Medien über den Tisch der Pressereferenten des Ministeriums für Bergbau und Energie (MME).

Die Vorwürfe seien „kategorisch falsch“, heißt es in der Erklärung:

„ReconAfrica hält sich uneingeschränkt an die gesetzlichen Vorschriften.“ Kanadische Praxis und Technologien gehören bezüglich der Exploration sowie ökologische, soziale und verantwortliche Unternehmungsführung zu den besten der Welt. Einige namibische Ministerien würfen ständig ein wachsames Auge auf die Bohrarbeiten in den Kavango-Regionen, wozu das MME, das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT), das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform (MAWLR), und das Ministerium für Inneres, Immigration und Sicherheit gehören.

Dabei beachten weder das MME noch ReconAfrica die Tatsache, dass die Ministerien MEFT und MAWLR das Vertrauen der namibischen Einwohner weitgehend eingebüßt hatten, nachdem diese Ministerien in genau denselben Kavango-Regionen bald 18 Monate lang den unkontrollierten Raubbau an natürlichen Wäldern zugelassen hatten – erst der fortgesetzte, öffentliche Aufschrei führte zum Einhalt.

Laut ReconAfrica gibt es keine Beschwerde, die der „US Securities and Exchange Commission“ (SEC) vorgelegt wurde. Allerdings könne ein jeder solch eine Beschwerde vorbringen, auch wenn sie grundlos und ohne Bestand sei. ReconAfrica sei indessen darum bemüht, Namibia eine bessere Zukunft zu bescheren.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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