Referees weiter aktiv
Kein Spielbetrieb, doch die Schiris sind unterwegs
Windhoek (ehe) - Trotz des Ausfalls der Namibia Premier League, wollen die Fußballschiedsrichter des Landes ihre Profession weiter vorantreiben. So nahm der namibische Referee Danke Shinana übers Wochenende an einem Kurs der FIFA teil, um sich mit anderen afrikanischen Schiedsrichtern auf die Leitung internationaler Partien vorzubereiten. In Kairo (Ägypten) durchliefen die Offiziellen unter anderem Ausdauer- und Fitnesstests, theoretische Fortbildungen aber auch technische Aufgaben gehörten zum Kurs dazu.
Unterdessen flog eine Delegation namibischer Schiedsrichter unter Jackson Pavaza nach Sambia. Dort leitete die Gruppe am Sonntag das Confederations Cup Match zwischen Zesco United und Recreativo do Libolo. Mit dabei waren die Assistenten Dawid Shaanika, Jonas Shongedi und Mathew Kanyanga.
Auf lokaler Ebene fand mit der Hilfe der Namibia Football Association (NFA) in Omaheke ein dreitägiger Ausbildungskurs für Schiedsrichter statt. Für den Vorsitzenden des Fußballs in Omaheke, Ludwik Crooks Nunuheb, war dieser Kurs enorm wichtig: „Wir haben ein ernsthaftes Problem mit Schiedsrichtern in dieser Region. Wir wollen mindestens drei Unparteiische aus acht unserer Ortschaften für den Spielbetrieb fit machen.“ Derzeit gibt es nur zwei ausgebildete Referees in Omaheke, viel zu wenig für den regionalen Spielbetrieb.
Unterdessen flog eine Delegation namibischer Schiedsrichter unter Jackson Pavaza nach Sambia. Dort leitete die Gruppe am Sonntag das Confederations Cup Match zwischen Zesco United und Recreativo do Libolo. Mit dabei waren die Assistenten Dawid Shaanika, Jonas Shongedi und Mathew Kanyanga.
Auf lokaler Ebene fand mit der Hilfe der Namibia Football Association (NFA) in Omaheke ein dreitägiger Ausbildungskurs für Schiedsrichter statt. Für den Vorsitzenden des Fußballs in Omaheke, Ludwik Crooks Nunuheb, war dieser Kurs enorm wichtig: „Wir haben ein ernsthaftes Problem mit Schiedsrichtern in dieser Region. Wir wollen mindestens drei Unparteiische aus acht unserer Ortschaften für den Spielbetrieb fit machen.“ Derzeit gibt es nur zwei ausgebildete Referees in Omaheke, viel zu wenig für den regionalen Spielbetrieb.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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