Reform gefordert
Windhoek - Der Minister für Justizvollzug und Resozialisierung, Marco Hausiku, hat die Erweiterung von Gemeinschaftsdienst für Gefangene gefordert und eine solche Maßnahme als psychologisch und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zur Inhaftierung von Straftätern bezeichnet.
Wie Hausiku während der Haushaltsdebatte gestern im Parlament mitteilte, sei der Gemeinschaftsdienst für die Insassen nützlich, da diese Fertigkeiten erlernen könnten, die ihnen nach ihrer Freilassung nützlich sein könnten. Darüber hinaus stelle eine produktive Beschäftigung von Gefangenen eine finanzielle Entlastung für das Ministerium dar, da diese bei verschiedenen erfolgreich erprobten Landwirtschaftsprojekten Nahrungsmittel für den Eigenverbrauch erzeugen könnten und nicht ausschließlich von der Versorgung im Gefängnis abhängig seien.
Ferner trage die sinnvolle Beschäftigung von Inhaftierten nicht nur zur Entlastung der überfüllten Gefängnisse bei, sondern verringere auch die Gefahr, dass gelangweilte und deshalb frustrierte Insassen in der Haftanstalt "Ärger machen".
Wie Hausiku während der Haushaltsdebatte gestern im Parlament mitteilte, sei der Gemeinschaftsdienst für die Insassen nützlich, da diese Fertigkeiten erlernen könnten, die ihnen nach ihrer Freilassung nützlich sein könnten. Darüber hinaus stelle eine produktive Beschäftigung von Gefangenen eine finanzielle Entlastung für das Ministerium dar, da diese bei verschiedenen erfolgreich erprobten Landwirtschaftsprojekten Nahrungsmittel für den Eigenverbrauch erzeugen könnten und nicht ausschließlich von der Versorgung im Gefängnis abhängig seien.
Ferner trage die sinnvolle Beschäftigung von Inhaftierten nicht nur zur Entlastung der überfüllten Gefängnisse bei, sondern verringere auch die Gefahr, dass gelangweilte und deshalb frustrierte Insassen in der Haftanstalt "Ärger machen".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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