Reform notwendig
Windhoek - Eine Konferenz über den Umgang mit Sprengstoffen ist am Donnerstag in Swakopmund mit der Erkenntnis zu Ende gegangen, dass sich die Staaten des südlichen Afrika in diesem Bereich besser abstimmen müssen.
In einer Abschlusserklärung des Innenministeriums wird die Notwendigkeit der regionalen Kooperation betont, die bei dem Kampf gegen den illegalen Handel mit Sprengstoffen notwendig sei. Darüber hinaus müssten sich die beteiligten Staaten auf verbindliche Bestimmungen einigen, die den Handel, die Lagerung, den Transport und die Produktion von Sprengstoffen regulieren müssten. Des Weiteren müsse speziell im südlichen Afrika, wo auf Grund jahrelanger Kriege besonders viele Sprengkörper und Waffen vorhanden seien, einheitliche Vorschriften erarbeitet werden, die die Vernichtung dieses explosiven Materials erleichtern würden.
Diese Vorschriften müssen nach Einschätzung der 58 anwesenden Delegierten ferner mit Regularien ergänzt werden, die "eine sichere Verwendung von Sprengstoffen gewährleisten, ohne gegen deren legitime Benutzer zu diskriminieren". Neben einem solchen Konzept halten die Experten auch eine einheitliche Strategie gegen die grenzübergreifende Kriminalität und den internationalen Terrorismus für notwendig. Angesichts der Tatsache, dass diese die "Stabilität, öffentliche Sicherheit und Entwicklung" in betroffenen Nationen gefährdeten, sei in diesem Bereich eine regionale Reform bestehender Gesetzgebungen dringend notwendig.
In einer Abschlusserklärung des Innenministeriums wird die Notwendigkeit der regionalen Kooperation betont, die bei dem Kampf gegen den illegalen Handel mit Sprengstoffen notwendig sei. Darüber hinaus müssten sich die beteiligten Staaten auf verbindliche Bestimmungen einigen, die den Handel, die Lagerung, den Transport und die Produktion von Sprengstoffen regulieren müssten. Des Weiteren müsse speziell im südlichen Afrika, wo auf Grund jahrelanger Kriege besonders viele Sprengkörper und Waffen vorhanden seien, einheitliche Vorschriften erarbeitet werden, die die Vernichtung dieses explosiven Materials erleichtern würden.
Diese Vorschriften müssen nach Einschätzung der 58 anwesenden Delegierten ferner mit Regularien ergänzt werden, die "eine sichere Verwendung von Sprengstoffen gewährleisten, ohne gegen deren legitime Benutzer zu diskriminieren". Neben einem solchen Konzept halten die Experten auch eine einheitliche Strategie gegen die grenzübergreifende Kriminalität und den internationalen Terrorismus für notwendig. Angesichts der Tatsache, dass diese die "Stabilität, öffentliche Sicherheit und Entwicklung" in betroffenen Nationen gefährdeten, sei in diesem Bereich eine regionale Reform bestehender Gesetzgebungen dringend notwendig.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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