Regen bringt große Erleichterung, aber auch Schäden
Windhoek (cr) • In vielen Landesteilen wurden am Wochenende gute Niederschläge verzeichnet. In der Hauptstadt erhielten Wohnviertel wie Pionierspark teilweise bis zu 40 mm. Bei der Wohnsiedlung Omeya südlich von Windhoek wurden sogar 80 mm gemessen. Im Norden fürchten Bauern wegen der Hochwassergefahr um ihre Ernte, Orte wie Otavi erhielten bis zu 90 mm. Zudem führten Riviere wie Omaruru, Schlip, Schwarzer Nossob und Swakop Wasser. Mehrere Fahrzeuge wurden von den reißenden Strömen weggespült.
So standen Bewohner Okahandjas Ende vergangener Woche zum Teil sogar knietief im Wasser, nachdem das Rivier über die Ufer trat und Teile der Ortschaft flutete. Ein Wolkenbruch im Auffanggebiet des Okamita-Riviers ließ einen Erddamm einstürzen, was am Donnerstag enorme Wassermassen freisetzte. Hinzu kamen schwere Regenfälle. Und nachdem die Hauptversorgungsleitung nach starken Regenfällen am Mittwochabend weggespült wurde, war die Stadt zwei Tage ohne Wasser.
Für Erleichterung sorgt starker Zulauf in den Hardap-Damm, der seinen Wasserstand binnen weniger Tage mehr als verdoppeln konnte und laut gestrigen, noch unbestätigten Angaben die 18-Prozent-Marke überschritten hat. Im Landeszentrum erfreut der Von-Bach-Damm bei Okahandja, dessen Pegel binnen 24 Stunden um weitere zehn Prozentpunkte auf fast 80 Prozent angestiegen sei. Auch der Swakoppforte-Damm beeindruckt: vor einer Woche waren es 4,8 Prozent, nun liege der Pegel bei 33,5 Prozent. Der Oanob-Damm habe 51 Prozent erreicht, Omatako 29 Prozent.
So standen Bewohner Okahandjas Ende vergangener Woche zum Teil sogar knietief im Wasser, nachdem das Rivier über die Ufer trat und Teile der Ortschaft flutete. Ein Wolkenbruch im Auffanggebiet des Okamita-Riviers ließ einen Erddamm einstürzen, was am Donnerstag enorme Wassermassen freisetzte. Hinzu kamen schwere Regenfälle. Und nachdem die Hauptversorgungsleitung nach starken Regenfällen am Mittwochabend weggespült wurde, war die Stadt zwei Tage ohne Wasser.
Für Erleichterung sorgt starker Zulauf in den Hardap-Damm, der seinen Wasserstand binnen weniger Tage mehr als verdoppeln konnte und laut gestrigen, noch unbestätigten Angaben die 18-Prozent-Marke überschritten hat. Im Landeszentrum erfreut der Von-Bach-Damm bei Okahandja, dessen Pegel binnen 24 Stunden um weitere zehn Prozentpunkte auf fast 80 Prozent angestiegen sei. Auch der Swakoppforte-Damm beeindruckt: vor einer Woche waren es 4,8 Prozent, nun liege der Pegel bei 33,5 Prozent. Der Oanob-Damm habe 51 Prozent erreicht, Omatako 29 Prozent.
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Allgemeine Zeitung
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