Regen-Chance wird besser
Windhoek - Das Windhoeker Wetterbüro prognostiziert für die nächsten zwei Tage vereinzelte Niederschläge in den nördlichen und zentralen Landesteilen Namibias.
Wie der Meteorologe Odillo Kgobetsi auf Anfrage der AZ mitteilte, seien die Voraussetzungen für Regen abgesehen von den südwestlichen Teilen Namibias im ganzen Land zur Zeit "relativ gut". Die Wetterwarte rechne zwar nur mit vereinzelten Schauern, schließe aber nicht aus, dass in einigen Gebieten auch schwerer Regen fallen könnte.
Kgobetsi zufolge werden diese günstigen Bedingungen nur bis Mittwoch andauern. Ab Donnerstag rechnen die Meterologen damit, dass ein Hochdruckgebiet das Wetter über ganz Namibia dominieren, trockene Luft einziehen und die Temperatur um zwei bis drei Grad ansteigen wird. Eine langfristige Prognose über den Verlauf der restlichen Regensaison ist Kgobetsi zufolge schwierig, weil die Wettervorhersage "keine exakte Wissenschaft" sei. Er wies jedoch darauf hin, dass die meisten Meterologen damit rechnen, dass die Regensaison in Namibia und seinen Nachbarländern in diesem Jahr unterdurchschnittlich ausfallen wird. Diese Vorhersage werde Kgobetsi zufolge unter anderem mit dem Wetterphänomen El Nino begründet, das im südlichen Afrika traditionell mit Trockenheit in Zusammenhang gebracht werde.
Nach Angaben von Kgobetsi habe der zentrale Norden des Landes bisher jedoch schon "relativ viel Regen" erhalten und die dort lebenden Subsizenzfarmer bereits mit dem Pflanzen von Getreide begonnen. Die Hoffnung auf eine Besserung der momentanen Lage will sich Kgobetsi mit dem Hinweis darauf erhalten, dass die Hauptregenzeit in Namibia zwischen Januar und März sei und dieser Zeitraum "gerade erst begonnen hat".
Wie der Meteorologe Odillo Kgobetsi auf Anfrage der AZ mitteilte, seien die Voraussetzungen für Regen abgesehen von den südwestlichen Teilen Namibias im ganzen Land zur Zeit "relativ gut". Die Wetterwarte rechne zwar nur mit vereinzelten Schauern, schließe aber nicht aus, dass in einigen Gebieten auch schwerer Regen fallen könnte.
Kgobetsi zufolge werden diese günstigen Bedingungen nur bis Mittwoch andauern. Ab Donnerstag rechnen die Meterologen damit, dass ein Hochdruckgebiet das Wetter über ganz Namibia dominieren, trockene Luft einziehen und die Temperatur um zwei bis drei Grad ansteigen wird. Eine langfristige Prognose über den Verlauf der restlichen Regensaison ist Kgobetsi zufolge schwierig, weil die Wettervorhersage "keine exakte Wissenschaft" sei. Er wies jedoch darauf hin, dass die meisten Meterologen damit rechnen, dass die Regensaison in Namibia und seinen Nachbarländern in diesem Jahr unterdurchschnittlich ausfallen wird. Diese Vorhersage werde Kgobetsi zufolge unter anderem mit dem Wetterphänomen El Nino begründet, das im südlichen Afrika traditionell mit Trockenheit in Zusammenhang gebracht werde.
Nach Angaben von Kgobetsi habe der zentrale Norden des Landes bisher jedoch schon "relativ viel Regen" erhalten und die dort lebenden Subsizenzfarmer bereits mit dem Pflanzen von Getreide begonnen. Die Hoffnung auf eine Besserung der momentanen Lage will sich Kgobetsi mit dem Hinweis darauf erhalten, dass die Hauptregenzeit in Namibia zwischen Januar und März sei und dieser Zeitraum "gerade erst begonnen hat".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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