Regen im Caprivi
Windhoek - Der Anstieg von 6,5 Zentimetern im Liambesi-See bei Muyako am Montag sei nicht nur auf den Zufluss durch den Bukalo-Kanal und den Chobe zurückzuführen, sondern auch auf kurze und heftige örtliche Regenfälle im Osten der Caprivi-Region. Dies teilte der Chefhydrologe des Ministeriums für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft Guido van Langenhofe mit. In Katima Mulilo seien am Montagmorgen 14 Millimeter gemessen worden. Der Pegel des Liambesi-Sees sei nun auf 3,97 Meter gestiegen, der Sambesi bei Katima Mulilo dagegen fiel um weitere fünf Zentimeter auf 5,49 m. Im Bukalo-Kanal wurde bei der Bukalo-Brücke in den vergangenen zwei Tagen ein Stand von 0,31 m gemessen und der Chobe fiel um drei Zentimeter auf 4,31 m bei Ngoma. Der Okavango bei Rundu sank auf 6,65 m.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen