Regen und Kälte in Aus
Windhoek - Touristen in der ausgebuchten Lodge und Campingplatz von Klein Aus Vista bei Aus im Süden des Landes erlebten am vergangenen Wochenende einen sehr kalten und nassen Sonntag. "Zwischen 14 und 23 Uhr fielen hier bei uns 38,3 Millimeter Regen. Die Lufttemperatur betrug im Freien zwischen drei und vier Grad Celsius", sagte Lodge-Eigentümer und -Geschäftsführer Piet Swiegers.
Zuletzt habe es eine derartige Kalte Front im November vor zwölf Jahren gegeben. "Am 22. November 1997 hatten wir 35 mm Regen und eisige Kälte. Die beiden darauffolgenden Jahre waren Dürrejahre. Hoffentlich ist es diesmal nicht der Fall", sagte Swiegers. Neben Kälte und Regen mussten die Menschen und Tiere Schutz vor einem starken Wind suchen, der zuweilen eine Geschwindigkeit von 82 Stundenkilometern erreichte. "Heute ist es noch leicht bedeckt und warm", sagte Swiegers gestern Mittag. Dem Wetteramt zufolge wurden in der 120 Kilometer westlich von Aus gelegenen Hafenstadt Lüderitzbucht 6,6 mm Regen gemessen, derweil in Walvis Bay nur Tropfen registriert wurden.
"Unsere Gäste konnten kaum aus den Fahrzeugen steigen und wir mussten unsere Veranda alle fünf Minuten fegen, da den ganzen Tag ein heftiger Nordwest-Wind wehte und Staub und Dreck aufwirbelte", sagte Stefan Gaugler von der Dabis-Gästefarm bei Helmeringhausen. Am Sonntag gegen 16 Uhr seien plötzlich niedrige Wolken, typisch für eine Kalte Front, aufgezogen, und die Temperatur plötzlich auf knapp über zehn Grad gesunken. Ein feiner Regen, der jedoch nicht messbar war, sei niedergegangen, so Gaugler.
In Windhoek wehte am Sonntag ebenfalls ein unangenehmer, kühler und starker Wind, der die meisten Einwohner in ihre Häuser zwang. Am Vormittag zogen Wolken von Nordwesten über die Stadt. Ab heute würden die Temperaturen im ganzen Land wieder steigen, aber am Wochenende werden im Südwesten des Landes "ähnliche Witterungsverhältnisse wie am vergangenen Wochenende erwartet", so ein Sprecher des Wetteramtes.
Zuletzt habe es eine derartige Kalte Front im November vor zwölf Jahren gegeben. "Am 22. November 1997 hatten wir 35 mm Regen und eisige Kälte. Die beiden darauffolgenden Jahre waren Dürrejahre. Hoffentlich ist es diesmal nicht der Fall", sagte Swiegers. Neben Kälte und Regen mussten die Menschen und Tiere Schutz vor einem starken Wind suchen, der zuweilen eine Geschwindigkeit von 82 Stundenkilometern erreichte. "Heute ist es noch leicht bedeckt und warm", sagte Swiegers gestern Mittag. Dem Wetteramt zufolge wurden in der 120 Kilometer westlich von Aus gelegenen Hafenstadt Lüderitzbucht 6,6 mm Regen gemessen, derweil in Walvis Bay nur Tropfen registriert wurden.
"Unsere Gäste konnten kaum aus den Fahrzeugen steigen und wir mussten unsere Veranda alle fünf Minuten fegen, da den ganzen Tag ein heftiger Nordwest-Wind wehte und Staub und Dreck aufwirbelte", sagte Stefan Gaugler von der Dabis-Gästefarm bei Helmeringhausen. Am Sonntag gegen 16 Uhr seien plötzlich niedrige Wolken, typisch für eine Kalte Front, aufgezogen, und die Temperatur plötzlich auf knapp über zehn Grad gesunken. Ein feiner Regen, der jedoch nicht messbar war, sei niedergegangen, so Gaugler.
In Windhoek wehte am Sonntag ebenfalls ein unangenehmer, kühler und starker Wind, der die meisten Einwohner in ihre Häuser zwang. Am Vormittag zogen Wolken von Nordwesten über die Stadt. Ab heute würden die Temperaturen im ganzen Land wieder steigen, aber am Wochenende werden im Südwesten des Landes "ähnliche Witterungsverhältnisse wie am vergangenen Wochenende erwartet", so ein Sprecher des Wetteramtes.
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Allgemeine Zeitung
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