Regenaussichten bleiben gut
Swakopmund/Windhoek (er) - Der Namibische Wetterdienst (NMS) hat jetzt seine Aussichten auf die bevorstehende Regensaison aktualisiert und kommt weiterhin zum Schluss, dass der Großteil des Landes mit durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Regenfällen rechnen kann.
Demnach soll sich das etablierte La-Niña-Phänomen ab Februar abschwächen und sich zum Ende der Regensaison in eine neutrale Phase bewegen. Derweil das La-Niña-Phänomen gewöhnlich mit erhöhten Niederschlägen verbunden ist, sorgt ein El-Niño-Phänomen in der Regel für unterdurchschnittliche Regenfälle. Zugleich erwartet der Wetterdienst, dass der Indische-Ozean-Dipol (IOD) ab November in den negativen Bereich sinkt. Jener wird sich allerdings Anfang 2021 im positiven Bereich etablieren. Der IDO hat drei Phasen: neutral, positiv und negativ. Eine warme Phase ist mit den damit verbundenen Ostwinden ist günstig für erhöhte Niederschläge in Namibia.
Beim Berücksichtigen dieser Faktoren kommt der Wetterdienst somit zum Schluss, dass in dem Zeitraum Dezember, Januar und Februar (DJF) weite Teile des Landes mit überdurchschnittlichen bis normalen Regenfällen rechnen können. Lediglich einige Teile im Westen Namibias müssten von normalen bis unterdurchschnittlichen Niederschlägen ausgehen.
Im Monat Oktober wurden allerdings im Großteil von Namibia unterdurchschnittliche Regenfälle verzeichnet, teilte der Wetterdienst weiter mit. „Gewöhnlich beginnt dann die Regenzeit in Namibia, aber die Niederschläge waren nicht weit verteilt“, heißt es. Der höchste gemessene Niederschlagswert in dem Monat sei bei der Station Hüttenhof in der Otjozondjupa-Region verzeichnet worden: 16,3 mm.
Demnach soll sich das etablierte La-Niña-Phänomen ab Februar abschwächen und sich zum Ende der Regensaison in eine neutrale Phase bewegen. Derweil das La-Niña-Phänomen gewöhnlich mit erhöhten Niederschlägen verbunden ist, sorgt ein El-Niño-Phänomen in der Regel für unterdurchschnittliche Regenfälle. Zugleich erwartet der Wetterdienst, dass der Indische-Ozean-Dipol (IOD) ab November in den negativen Bereich sinkt. Jener wird sich allerdings Anfang 2021 im positiven Bereich etablieren. Der IDO hat drei Phasen: neutral, positiv und negativ. Eine warme Phase ist mit den damit verbundenen Ostwinden ist günstig für erhöhte Niederschläge in Namibia.
Beim Berücksichtigen dieser Faktoren kommt der Wetterdienst somit zum Schluss, dass in dem Zeitraum Dezember, Januar und Februar (DJF) weite Teile des Landes mit überdurchschnittlichen bis normalen Regenfällen rechnen können. Lediglich einige Teile im Westen Namibias müssten von normalen bis unterdurchschnittlichen Niederschlägen ausgehen.
Im Monat Oktober wurden allerdings im Großteil von Namibia unterdurchschnittliche Regenfälle verzeichnet, teilte der Wetterdienst weiter mit. „Gewöhnlich beginnt dann die Regenzeit in Namibia, aber die Niederschläge waren nicht weit verteilt“, heißt es. Der höchste gemessene Niederschlagswert in dem Monat sei bei der Station Hüttenhof in der Otjozondjupa-Region verzeichnet worden: 16,3 mm.
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Allgemeine Zeitung
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