Regensaison neigt dem Ende zu
Winter hält Einzug - Wasservorrat im Osten besorgniserregend
Windhoek (ste) - Laut dem Wetterexperten John Olszewski ist die Regensaison mit eventuellen Ausnahmen nun vollends vorbei. „Momentan gibt es zwar noch einen Nord- und Nord-Östlichen Wind, welches vor allem am Tage angenehme Temperaturen zur Folge hat, doch verlaufen die synoptischen Linien entsprechend einem typischen Mai, bzw. Herbst-Monat, und läutet dies allmählich den Winter ein“, stellt er in seinem neuesten Bericht fest. Wenn momentan noch ein anti-zyklisches Hochdruckgebiet den Einzug der kalten Front aus dem Süden aufhält, wird diese spätestens ab Mittwoch auch den Süden Namibias erreichen, weswegen sporadischer Winterregen in diesen Landesteilen vorkommen kann. Der Wetterumschwung beschere der Küste hohe Temperaturen (zwischen 30°C und 40°C) weswegen zumindest mit Ostwind-Stimmung zu rechnen sei.
Indessen haben sich die Pegel der Dämme eingependelt, nachdem keine Niederschläge vermeldet wurden und deswegen auch keine weiteren Wassermassen (mit Ausnahme des Olushandja-Dammes im Norden unweit Ruacanas) in die Dämme geflossen sind.
Das Drei-Dämme-System, welches Windhoek und die zentrale Umgebung versorgt, steht nun auf 84,8 Millionen m³, verglichen mit den 20,5 Millionen m³ des Vorjahres. Das Wasser des Goreangab-Dammes gilt demnach unverändert als unbrauchbar. Der Osten des Landes hat zwar zum größten Teil guten Landregen empfangen, doch die Dämme hatten relativ wenig Zulauf, weswegen die Dämme bei Gobabis zusammen mit den beiden Otjivero-Dämmen gerade mal 3,3 Millionen m³ als Inhalt vermelden im Vergleich zu den 5,5 Millionen m³ aus dem Jahre 2016 (im Dezember 2016, also vor den besseren Niederschlägen, stand der Pegel noch auf 3,5 Millionen Kubikmeter). Dem gegenüber steht das Gesamtvolumen der Dämme im Süden auf 315,6 Millionen m³ verglichen mit den 210,4 Millionen Kubikmetern des Vorjahres.
Indessen haben sich die Pegel der Dämme eingependelt, nachdem keine Niederschläge vermeldet wurden und deswegen auch keine weiteren Wassermassen (mit Ausnahme des Olushandja-Dammes im Norden unweit Ruacanas) in die Dämme geflossen sind.
Das Drei-Dämme-System, welches Windhoek und die zentrale Umgebung versorgt, steht nun auf 84,8 Millionen m³, verglichen mit den 20,5 Millionen m³ des Vorjahres. Das Wasser des Goreangab-Dammes gilt demnach unverändert als unbrauchbar. Der Osten des Landes hat zwar zum größten Teil guten Landregen empfangen, doch die Dämme hatten relativ wenig Zulauf, weswegen die Dämme bei Gobabis zusammen mit den beiden Otjivero-Dämmen gerade mal 3,3 Millionen m³ als Inhalt vermelden im Vergleich zu den 5,5 Millionen m³ aus dem Jahre 2016 (im Dezember 2016, also vor den besseren Niederschlägen, stand der Pegel noch auf 3,5 Millionen Kubikmeter). Dem gegenüber steht das Gesamtvolumen der Dämme im Süden auf 315,6 Millionen m³ verglichen mit den 210,4 Millionen Kubikmetern des Vorjahres.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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