Regenzeit kann bis Mai andauern
Windhoek/Gaborone (fis) - In der aktuellen Regenzeit könnten die Niederschläge bis in den Mai hinein andauern. Diese Erwartung hat das Sekretariat der Staatengemeinschaft SADC (Gaborone) jetzt im jüngsten Rundschreiben geäußert.
Die SADC-Verwaltung beruft sich auf eine Zwischenbilanz zur Mitte der Regensaison sowie eine Aktualisierung von SARCOF-21 (21. Southern Africa Regional Climate Outloook Forum). Die Vorhersage „weicht von vorherigen Regenzeiten ab, als die Niederschläge gegen März/April geendet haben“, heißt es in dem Newsletter. Laut SARCOF-21 wird „für die meisten Teile des südlichen Afrikas eine erhöhte Niederschlagsmenge im Zeitraum Januar bis Mai 2018 erwartet“, der mit „normal bis übernormal“ bezeichnet wird. Nur im Südwesten Angolas sowie am westlichen Rand Namibias und Südafrikas soll weniger Regen fallen.
In dem SADC-Rundschreiben wird aber auch darauf hingewiesen, dass viel Regen bzw. Überschwemmungen auch die Ernte zerstören können und außerdem die Marlaria-Gefahr steigt.
Die SADC-Verwaltung beruft sich auf eine Zwischenbilanz zur Mitte der Regensaison sowie eine Aktualisierung von SARCOF-21 (21. Southern Africa Regional Climate Outloook Forum). Die Vorhersage „weicht von vorherigen Regenzeiten ab, als die Niederschläge gegen März/April geendet haben“, heißt es in dem Newsletter. Laut SARCOF-21 wird „für die meisten Teile des südlichen Afrikas eine erhöhte Niederschlagsmenge im Zeitraum Januar bis Mai 2018 erwartet“, der mit „normal bis übernormal“ bezeichnet wird. Nur im Südwesten Angolas sowie am westlichen Rand Namibias und Südafrikas soll weniger Regen fallen.
In dem SADC-Rundschreiben wird aber auch darauf hingewiesen, dass viel Regen bzw. Überschwemmungen auch die Ernte zerstören können und außerdem die Marlaria-Gefahr steigt.
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Allgemeine Zeitung
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