Regierung hilft Kommunalfarmern mit Traktoren
Windhoek (sb) • Das Landwirtschaftsministerium hat ein Projekt zur Verbesserung des Pflanzenanbaus ins Leben gerufen, genannt NAMSIP, das sich vor allem auf den Einsatz von Maschinen konzentriert. Laut einer schriftlichen Erklärung der vergangenen Woche soll die neue Initiative das bereits bestehende Dry Crop Production Programme (DCPP) ergänzen, das Kommunalfarmer im Norden beim Getreideanbau unterstützt.
„Im Rahmen des neuen Projekts, das von der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) unterstützt wird, sollen insgesamt 350 Traktoren beschafft werden, 250 davon noch im aktuellen Haushaltsjahr“, so das Ministerium. Die Traktoren seien für die Ausführung subventionierter landwirtschaftlicher Dienstleistungen vorgesehen. „Das Ministerium ist somit dazu verpflichtet, 250 Traktorfahrer befristet einzustellen, um während der Anbausaison landwirtschaftliche Aktivitäten auszuführen“, heißt es.
Jeder Landesregion werde eine gewisse Anzahl an Traktoren zugeteilt und es sei die Aufgabe der regionalen Büros des Ministeriums, Fahrer zu rekrutieren. Das Bewerbungsverfahren müsse im Voraus stattfinden, da die Maschinenbediener mit Schutzausrüstung ausgestattet und ausgebildet werden müssten.
Zudem hat das Ministerium ein Missverständnis aufgeklärt: Das Omusati-Regionalbüro habe in einer auf sozialen Medien verbreiteten Stellenanzeige behauptet, dass ausschließlich Bewerber aus der eigenen Region in Frage kämen. „Das entspricht nicht der Wahrheit“, stellte das Ministerium nun klar. „Jeder kann sich bewerben.“
„Im Rahmen des neuen Projekts, das von der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) unterstützt wird, sollen insgesamt 350 Traktoren beschafft werden, 250 davon noch im aktuellen Haushaltsjahr“, so das Ministerium. Die Traktoren seien für die Ausführung subventionierter landwirtschaftlicher Dienstleistungen vorgesehen. „Das Ministerium ist somit dazu verpflichtet, 250 Traktorfahrer befristet einzustellen, um während der Anbausaison landwirtschaftliche Aktivitäten auszuführen“, heißt es.
Jeder Landesregion werde eine gewisse Anzahl an Traktoren zugeteilt und es sei die Aufgabe der regionalen Büros des Ministeriums, Fahrer zu rekrutieren. Das Bewerbungsverfahren müsse im Voraus stattfinden, da die Maschinenbediener mit Schutzausrüstung ausgestattet und ausgebildet werden müssten.
Zudem hat das Ministerium ein Missverständnis aufgeklärt: Das Omusati-Regionalbüro habe in einer auf sozialen Medien verbreiteten Stellenanzeige behauptet, dass ausschließlich Bewerber aus der eigenen Region in Frage kämen. „Das entspricht nicht der Wahrheit“, stellte das Ministerium nun klar. „Jeder kann sich bewerben.“
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Allgemeine Zeitung
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