Regierung lehnt angebotene Farmen ab
Windhoek (ms) - Das Ministerium für Ländereien und Neusiedlung hat im vergangenen Finanzjahr sechs von 104 Farmen erworben, die ihm von kommerziellen Landwirten zum Kauf angeboten wurden.
Wie der zuständige Minister Hifikepunye Pohamba am Dienstag in der Nationalversammlung mitteilte, habe sein Ministerium für die sechs erworbenen Farmen, die eine Gesamtfläche von 43764 hätten, einen Betrag in Höhe von N$ 8 Millionen ausgegeben. Ferner habe das Ministerium 82 der angebotenen Farmen abgelehnt, weil sie "für Umsiedlungszwecke ungeeignet" seien. Den willigen Verkäufern habe die Regierung gemäß bestehender Bestimmungen erlaubt, ihre Farmen auf dem offenen Markt anzubieten, nachdem der Staat sein Vorkaufsrecht bei ihnen nicht genutzt hat.
Wie Pohamba während seiner Stellungnahme zum Haushalt seines Ministerium ferner ankündigte, würden zur Zeit weitere 15 der angebotenen Farmen daraufhin geprüft, ob sie den Ansprüchen des Ministeriums genügen und für die Umsiedlung landloser Bewohner gekauft werden sollen. Nach Angaben von Pohamba sei das Umsiedlungs-Programm inzwischen in "bemerkenswerte Bewegung" gekommen. So habe das Ministerium im letzten Finanzjahr 54 Familien, bestehend aus 307 Personen auf den 84261 Hektar Farmland angesiedelt, die im Finanzjahr 2001/02 von der Regierung gekauft worden seien.
Hinsichtlich der sechs Farmen die das Ministerium im letzten Finanzjahr erworben habe, seien bereits 26 Familien, bestehend aus 143 Personen für die Umsiedlung auf dieses Land ausgewählt worden. Bevor diese Menschen jedoch umgesiedelt werden könnten, müssten die betroffenen Farmen noch auf Kosten seines Ministeriums "vorbereitet" und dabei Zäune, Gebäude und Bohrlöcher instandgesetzt werden.
Wie der zuständige Minister Hifikepunye Pohamba am Dienstag in der Nationalversammlung mitteilte, habe sein Ministerium für die sechs erworbenen Farmen, die eine Gesamtfläche von 43764 hätten, einen Betrag in Höhe von N$ 8 Millionen ausgegeben. Ferner habe das Ministerium 82 der angebotenen Farmen abgelehnt, weil sie "für Umsiedlungszwecke ungeeignet" seien. Den willigen Verkäufern habe die Regierung gemäß bestehender Bestimmungen erlaubt, ihre Farmen auf dem offenen Markt anzubieten, nachdem der Staat sein Vorkaufsrecht bei ihnen nicht genutzt hat.
Wie Pohamba während seiner Stellungnahme zum Haushalt seines Ministerium ferner ankündigte, würden zur Zeit weitere 15 der angebotenen Farmen daraufhin geprüft, ob sie den Ansprüchen des Ministeriums genügen und für die Umsiedlung landloser Bewohner gekauft werden sollen. Nach Angaben von Pohamba sei das Umsiedlungs-Programm inzwischen in "bemerkenswerte Bewegung" gekommen. So habe das Ministerium im letzten Finanzjahr 54 Familien, bestehend aus 307 Personen auf den 84261 Hektar Farmland angesiedelt, die im Finanzjahr 2001/02 von der Regierung gekauft worden seien.
Hinsichtlich der sechs Farmen die das Ministerium im letzten Finanzjahr erworben habe, seien bereits 26 Familien, bestehend aus 143 Personen für die Umsiedlung auf dieses Land ausgewählt worden. Bevor diese Menschen jedoch umgesiedelt werden könnten, müssten die betroffenen Farmen noch auf Kosten seines Ministeriums "vorbereitet" und dabei Zäune, Gebäude und Bohrlöcher instandgesetzt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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