Regierung sucht Exportstrategie
Windhoek - Die Regierung will mit Hilfe des Commonwealth-Sekretariats und mit Unterstützung des International Trade Centre (ITC) eine neue Exportstrategie erarbeiten.
Wie der Minister für Handel und Industrie, Immanuel Ngatjizeko, gestern während der Eröffnung einer entsprechenden Planungskonferenz betonte, sei eine solche Exportstrategie zwingend erforderlich, wenn Namibia seine Entwicklungsziele erreichen wollte. Dabei müsse abgesehen von der Regierung auch der Privatsektor dafür sorgen, dass namibische Produkte ausländische Märkte erobern. Dafür müssten jedoch Produktnischen identifiziert und die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Erzeugnisse verbessert werden.
Demnach sei zunächst eine Diversifizierung der hiesigen Wirtschaft notwendig. Die Regierung habe dafür bereits die notwendigen Rahmenbedingungen hergestellt, indem sie ein attraktives Investitionsklima geschaffen, bilaterale Handelsbeziehungen ausgebaut, Anreize für Unternehmer geschaffen und die Exportverarbeitende Zone (EPZ) eingerichtet habe.
Der Vertreter des Commonwealth Sekretariats, Isaac Njoroge, verwies in seiner Stellungnahme ebenfalls auf die Bedeutung einer konkreten Exportstrategie. Sein Sekretariat sei dabei gern bereit, technische und fachliche Unterstützung zu leisten.
Njoroge zufolge kann Namibia durch die Ausrichtung auf den Exportmarkt nicht nur wertvolle Devisen verdienen und Arbeitsplätze schaffen, sondern auch zusätzliche Investitionen in den verarbeitenden Sektor anlocken. Damit lasse sich langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität im Lande steigern, was zu einer Konjunkturbelebung führen werde.
Wie der Minister für Handel und Industrie, Immanuel Ngatjizeko, gestern während der Eröffnung einer entsprechenden Planungskonferenz betonte, sei eine solche Exportstrategie zwingend erforderlich, wenn Namibia seine Entwicklungsziele erreichen wollte. Dabei müsse abgesehen von der Regierung auch der Privatsektor dafür sorgen, dass namibische Produkte ausländische Märkte erobern. Dafür müssten jedoch Produktnischen identifiziert und die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Erzeugnisse verbessert werden.
Demnach sei zunächst eine Diversifizierung der hiesigen Wirtschaft notwendig. Die Regierung habe dafür bereits die notwendigen Rahmenbedingungen hergestellt, indem sie ein attraktives Investitionsklima geschaffen, bilaterale Handelsbeziehungen ausgebaut, Anreize für Unternehmer geschaffen und die Exportverarbeitende Zone (EPZ) eingerichtet habe.
Der Vertreter des Commonwealth Sekretariats, Isaac Njoroge, verwies in seiner Stellungnahme ebenfalls auf die Bedeutung einer konkreten Exportstrategie. Sein Sekretariat sei dabei gern bereit, technische und fachliche Unterstützung zu leisten.
Njoroge zufolge kann Namibia durch die Ausrichtung auf den Exportmarkt nicht nur wertvolle Devisen verdienen und Arbeitsplätze schaffen, sondern auch zusätzliche Investitionen in den verarbeitenden Sektor anlocken. Damit lasse sich langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität im Lande steigern, was zu einer Konjunkturbelebung führen werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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