Regierung wird zur Schulden-Tilgung gedrängt
Windhoek - Der Windhoeker Bürgermeister Matheus Shikongo hat gestern in Begleitung des Vorsitzenden der städtischen Exekutive, Dr. Björn von Finckenstein, Premierminister Theo-Ben Gurirab besucht.
Shikongo zufolge habe er Gurirab über "die finanzielle Situation" der Windhoeker Stadtverwaltung informieren wollen, deren jüngster Haushaltsplan erstmals über N$ 1 Milliarde gestiegen ist. Shikongo verwies auf die "ständig wachsenden Herausforderungen", mit denen sich die Windhoeker Stadtverwaltung konfrontiert sehe. Angesichts der "Vorbildfunktion", die diese für die andren Lokalbehörden des Landes habe, müssten die Verantwortlichen gemeinsam mit der Regierung Lösungen für diese Herausforderungen finden, da "ganz Namibia versagen wird, wenn Windhoek versagt".
Hauptgrund für den Besuch bei Gurirab war offensichtlich das Bestreben der Stadtverwaltung, die Regierung zur Begleichung ausstehender Schulden zu bewegen, von denen überfällige Subventionen in Höhe von N$ 58 Millionen nur einen Teil ausmachen.
Shikongo zufolge habe er Gurirab über "die finanzielle Situation" der Windhoeker Stadtverwaltung informieren wollen, deren jüngster Haushaltsplan erstmals über N$ 1 Milliarde gestiegen ist. Shikongo verwies auf die "ständig wachsenden Herausforderungen", mit denen sich die Windhoeker Stadtverwaltung konfrontiert sehe. Angesichts der "Vorbildfunktion", die diese für die andren Lokalbehörden des Landes habe, müssten die Verantwortlichen gemeinsam mit der Regierung Lösungen für diese Herausforderungen finden, da "ganz Namibia versagen wird, wenn Windhoek versagt".
Hauptgrund für den Besuch bei Gurirab war offensichtlich das Bestreben der Stadtverwaltung, die Regierung zur Begleichung ausstehender Schulden zu bewegen, von denen überfällige Subventionen in Höhe von N$ 58 Millionen nur einen Teil ausmachen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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