Registrierung geht weiter
Windhoek - Landesweit ist in dieser Woche die zweite Runde der Registrierung der so genannten Kinder des Befreiungskampfs angelaufen. Das teilte das Ministerium für Jugend, Nationale Dienste und Sport jetzt mit. Allerdings gilt dies nur für jene Regionen, die dem Ministerium Daten übermittelt haben, wie viele der im Behördenenglisch CLS (Children of the Liberation Struggle) genannten Jugendlichen bislang noch nicht erfasst worden sind. Da aus Hardap, Karas und Omaheke keine Zahlen vorliegen, findet hier in dieser Woche keine Registrierung statt.
Laut Staatssekretär Peingeondjabi Shipoh müssen sich die Betroffenen unter Vorlage ihres Passes, ihrer Geburtsurkunde sowie, wenn zutreffend, ihrer Heiratsurkunde oder entsprechenden Ersatzdokumenten des Veteranenministeriums in den Büros der Regionalräte melden, wo spezielle Teams zur Verfügung stehen. In drei Orten ist die Registrierung bereits abgeschlossen, heute ist diese in Rundu und Oshakati möglich, morgen in Otjiwarongo und Outapi, am Samstag in Swakopmund und Opuwo sowie am Sonntag in Windhoek.
Shipoh teilte ferner mit, dass die Anträge der ersten Registrierungs-Runde im vergangenen Jahr noch immer bearbeitet würden, man werde die Ergebnisse aber in Kürze vorstellen. Das Kabinett hatte im vergangenen Jahr die Registrierung der Jugendlichen beschlossen, die vor der Unabhängigkeit im Exil geboren wurden und 2008 wochenlang vor dem Windhoeker Veteranenministerium am Bahnhof campiert hatten. Mit der Aktion wollten sie ihren Forderungen nach versprochenen Zuwendungen von der Regierung Nachdruck verleihen.
Laut Staatssekretär Peingeondjabi Shipoh müssen sich die Betroffenen unter Vorlage ihres Passes, ihrer Geburtsurkunde sowie, wenn zutreffend, ihrer Heiratsurkunde oder entsprechenden Ersatzdokumenten des Veteranenministeriums in den Büros der Regionalräte melden, wo spezielle Teams zur Verfügung stehen. In drei Orten ist die Registrierung bereits abgeschlossen, heute ist diese in Rundu und Oshakati möglich, morgen in Otjiwarongo und Outapi, am Samstag in Swakopmund und Opuwo sowie am Sonntag in Windhoek.
Shipoh teilte ferner mit, dass die Anträge der ersten Registrierungs-Runde im vergangenen Jahr noch immer bearbeitet würden, man werde die Ergebnisse aber in Kürze vorstellen. Das Kabinett hatte im vergangenen Jahr die Registrierung der Jugendlichen beschlossen, die vor der Unabhängigkeit im Exil geboren wurden und 2008 wochenlang vor dem Windhoeker Veteranenministerium am Bahnhof campiert hatten. Mit der Aktion wollten sie ihren Forderungen nach versprochenen Zuwendungen von der Regierung Nachdruck verleihen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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