Reho-Drag-Erfolg
Windhoek/Rehoboth - Das Drag-Rennen in Rehoboth unter dem Namen "July Drag Wars) war ein voller Erfolg. Viele Zuschauer hatten sich an der Rennstrecke auf der zum Rehobother Bahnhof führenden Straße eingefunden, um die Boliden auf der 400 Meter langen Strecke zu beobachten.
Die für die Zuschauer besonders interessante Turbo-Klasse kam früh im Rennverlauf zum Einsatz, sehr zur Freude der aus allen Teilen des Landes angereisten Motorsportfreunde.
So kam es dann auch zu einem frühen Höhepunkt des Tages. Ein V8 angetriebener Ford 100 trat gegen einen Lancer 2.0 Liter 16 Ventil Turbo an, obwohl der Ford um vieles schwerer war als der Lancer gewann der Ford knapp.
Der F100 legte die viertel Meile in 14.10 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 167km/h zurück. Der Lancer kam nur Bruchteile von Sekunden später ins Ziel.
Der vor allem von Motorrad Enthusiasten sehnlich erwartete Auftritt der Hyabusa Suzuki 1300 Turbo, gestaltete sich kurz, nach einem Lauf musste der Fahrer aufgeben, da mechanische Probleme ihm eine weitere Teilnahme versagten.
Die Veranstalter hoffen die Turbo Busa beim nächsten Drag wieder auf der Starterliste zu sehen und dann das volle Potenzial dieses Monsters zu erleben.
Weitere Motorräder die am Drag teilnahmen waren die Yamaha 1000, Suzuki R1, und eine weitere Suzuki Hyabusa allerdings ohne Turbo. Die Wettrennen der Motorräder fanden großen Anklang beim Publikum und die aus Windhoek angereisten Motorrad- Klubs sorgten vor eine hohe Beteiligung bei den Rennen auf zwei Rädern.
Bei einem der Rennen kam es sogar zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn, welche der Vater auf einer 1000 Suzi gewann, der Sohn konnte auf seiner 700 Suzi nicht dagegen halten.
Die für die Zuschauer besonders interessante Turbo-Klasse kam früh im Rennverlauf zum Einsatz, sehr zur Freude der aus allen Teilen des Landes angereisten Motorsportfreunde.
So kam es dann auch zu einem frühen Höhepunkt des Tages. Ein V8 angetriebener Ford 100 trat gegen einen Lancer 2.0 Liter 16 Ventil Turbo an, obwohl der Ford um vieles schwerer war als der Lancer gewann der Ford knapp.
Der F100 legte die viertel Meile in 14.10 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 167km/h zurück. Der Lancer kam nur Bruchteile von Sekunden später ins Ziel.
Der vor allem von Motorrad Enthusiasten sehnlich erwartete Auftritt der Hyabusa Suzuki 1300 Turbo, gestaltete sich kurz, nach einem Lauf musste der Fahrer aufgeben, da mechanische Probleme ihm eine weitere Teilnahme versagten.
Die Veranstalter hoffen die Turbo Busa beim nächsten Drag wieder auf der Starterliste zu sehen und dann das volle Potenzial dieses Monsters zu erleben.
Weitere Motorräder die am Drag teilnahmen waren die Yamaha 1000, Suzuki R1, und eine weitere Suzuki Hyabusa allerdings ohne Turbo. Die Wettrennen der Motorräder fanden großen Anklang beim Publikum und die aus Windhoek angereisten Motorrad- Klubs sorgten vor eine hohe Beteiligung bei den Rennen auf zwei Rädern.
Bei einem der Rennen kam es sogar zu einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn, welche der Vater auf einer 1000 Suzi gewann, der Sohn konnte auf seiner 700 Suzi nicht dagegen halten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen