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Windhoek - Mit der Betonung auf innere Geschlossenheit stellt sich die Jugendliga der SWAPO im Wahljahr voll und ganz hinter ihre Partei und fordert von der Politik umgehend ein Beschäftigungsprogramm für die Jugend. Diese Punkte wurden vergangene Woche auf der Zentralkomitee-Versammlung des Verbandes in Swakopmund besprochen, über deren Resultate Jugendliga-Sekretär Elija Ngurare gestern in Windhoek informierte.
"Unser Ziel sind 100 Prozent für die SWAPO und null Prozent für die Opposition", erklärte Ngurare die Marschrichtung für das Wahljahr 2009 und betonte den Schulterschluss mit dem Gewerkschaftsdachverband NUNW. Überdies symbolisierte der Sekretär innere Geschlossenheit und wies "Versuche von außen" zurück, die Jugendliga zu spalten. Vor diesem Hintergrund sei auf der Zentralkomitee-Sitzung beschlossen worden, eine Untersuchungskommission einzurichten, die den störenden Einflüssen auf den Grund gehen soll.
Ngurare ist überzeugt, dass Beschäftigung für die Jugend und ländliche Entwicklung die beiden Knackpunkte der bevorstehenden Wahlen sein werden. Deshalb habe das Zentralkomitee eine Resolution verabschiedet und fordere ein "wahres Beschäftigungsprogramm für die Jugend", das als Gesetzentwurf "binnen eines Monats im Parlament vorgelegt wird". Wenn ein Parlamentarier dieses Gesetz nicht unterstützen wolle, solle er daran denken, dass Wahlen bevorstehen, so Ngurare. Das Beschäftigungsprogramm soll "Schwarz und Weiß" zugute kommen sowie "praktische" Ansätze und "messbare" Ergebnisse zeigen. In diesem Kontext kritisierte Ngurare u.a. die Vergabekommissionen für öffentliche Aufträge hinsichtlich der Vetternwirtschaft und des Ausschlusses ländlicher Regionen.
"Unser Ziel sind 100 Prozent für die SWAPO und null Prozent für die Opposition", erklärte Ngurare die Marschrichtung für das Wahljahr 2009 und betonte den Schulterschluss mit dem Gewerkschaftsdachverband NUNW. Überdies symbolisierte der Sekretär innere Geschlossenheit und wies "Versuche von außen" zurück, die Jugendliga zu spalten. Vor diesem Hintergrund sei auf der Zentralkomitee-Sitzung beschlossen worden, eine Untersuchungskommission einzurichten, die den störenden Einflüssen auf den Grund gehen soll.
Ngurare ist überzeugt, dass Beschäftigung für die Jugend und ländliche Entwicklung die beiden Knackpunkte der bevorstehenden Wahlen sein werden. Deshalb habe das Zentralkomitee eine Resolution verabschiedet und fordere ein "wahres Beschäftigungsprogramm für die Jugend", das als Gesetzentwurf "binnen eines Monats im Parlament vorgelegt wird". Wenn ein Parlamentarier dieses Gesetz nicht unterstützen wolle, solle er daran denken, dass Wahlen bevorstehen, so Ngurare. Das Beschäftigungsprogramm soll "Schwarz und Weiß" zugute kommen sowie "praktische" Ansätze und "messbare" Ergebnisse zeigen. In diesem Kontext kritisierte Ngurare u.a. die Vergabekommissionen für öffentliche Aufträge hinsichtlich der Vetternwirtschaft und des Ausschlusses ländlicher Regionen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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