Reiter-Asyl gefunden
Windhoek - Das Windhoeker Reiterstandbild verschwindet immer mehr hinter Erdhaufen und wird jetzt von großen Löchern umgeben: Die Bauarbeiten zum neuen Museum an dessen Stelle zwischen Christuskirche und Alter Feste sind im Gange. Aber auch der Abbau des Denkmals schreitet voran.
Laut Harald Koch vom Deutschen Kulturrat (DKR), der sich um den Umzug und das Spendensammeln dafür kümmert, hat man mittlerweile einen Favoriten als Zwischenlagerstätte gefunden. Vier weitere Orte seien aber auch noch in der engeren Wahl; am Montag fälle der DKR die letzte Entscheidung. Deshalb könnte es nächste Woche passieren, dass der Reiter von seinem Sockel gehoben werde. Weil das Fundament ab- und an neuer Stelle links neben der Treppe zur Alten Feste wieder aufgebaut werden muss, braucht der DKR für die Statue einen Lagerplatz.
Wie man den Reiter vom Sockel holen will, ist laut Koch noch nicht klar: Untersuchungen hätten ergeben, dass er mit Blei eingegossen sei. Als nächste Aufgaben würden die Gedenktafel abmontiert und die ersten Steine weggenommen. Diese sind nummeriert worden, um sie wie jetzt wieder aufbauen zu können.
Laut Harald Koch vom Deutschen Kulturrat (DKR), der sich um den Umzug und das Spendensammeln dafür kümmert, hat man mittlerweile einen Favoriten als Zwischenlagerstätte gefunden. Vier weitere Orte seien aber auch noch in der engeren Wahl; am Montag fälle der DKR die letzte Entscheidung. Deshalb könnte es nächste Woche passieren, dass der Reiter von seinem Sockel gehoben werde. Weil das Fundament ab- und an neuer Stelle links neben der Treppe zur Alten Feste wieder aufgebaut werden muss, braucht der DKR für die Statue einen Lagerplatz.
Wie man den Reiter vom Sockel holen will, ist laut Koch noch nicht klar: Untersuchungen hätten ergeben, dass er mit Blei eingegossen sei. Als nächste Aufgaben würden die Gedenktafel abmontiert und die ersten Steine weggenommen. Diese sind nummeriert worden, um sie wie jetzt wieder aufbauen zu können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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