Reitturniere im Doppelpack: RVS stemmt Großevent mit Bravour
Windhoek/Swakopmund (re) • Zu viel auf einmal gibt es für den Reiterverein Swakopmund (RVS) nicht. So wagte es der Klub, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert, gleich zwei große Turniersportveranstaltungen an einem Wochenende auszurichten – und das voll und ganz erfolgreich. Während also zum einen vom 12. bis 14. Mai die Vielseitigkeit unzählige Zuschauer auf die hauseigene Geländestrecke vor der eindrucksvollen Dünenkulisse lockte, waren es auf der anderen Seite die Nachwuchsreiter des Landes, die beim Interschool Tournament gegeneinander antraten und nicht nur von Familienangehörigen und Freunden angefeuert wurden. Dabei standen die Teilnehmer von elf verschiedenen Schulen aus Swakopmund, Walvis Bay, Otjiwarongo, Outjo und Windhoek ihren großen Reitkollegen in keiner Weise etwas nach. Sowohl in der Dressur als auch beim Springen zeigten sie, wie viel Ehrgeiz und Präzision in ihnen steckt.
In den Springen über 40 und 60 Zentimeter konnte sich Simone Rückert mit ihrem Pferd Shanti gleich zweimal an die Spitze setzen. Bei einer weiteren Prüfung dieser Klasse gewannen Kiarah Mostert und Okakambe Dondolo, die zuvor von Rückert auf den zweiten Platz verwiesen worden waren. Den 70-cm-Wettbewerb gewann Sophia Trede mit Arabic Moon. Im Springen über 70 und 80 Zentimeter landeten Abigail Jamieson und Cherubim Kay gleich zweimal ganz vorne, während dies Nadine Esselmann auf Claratal Corvette einmal gelang. Die Höhen 90 bis 110 Zentimeter wurden indes von Karin Schommarz mit Bellissima Beau Cheval sowie Sophia Trede und Arabic Moon dominiert.
In der Dressur sicherte sich Victoria Borowski mit Paint im Lollipop-Test den Sieg. Kyra Roets hatte auf Okakambe Oskar in den Kinderklassen P, N und E gleich viermal Grund zum Jubeln. Jeweils einen Erfolg feierten Maribeth Connor und Mulato (P) sowie Carmen Piepmeyer und Jason (E). Bei den Junioren gewannen Catinka Marie Brell und Etusis Kamati sowie Aniké Maritz und Capone in der P-Kategorie sowie Karin Schommarz auf Bellissima Beau Cheval und Werner Bartsch mit Sphinxblick Aragon in den N-Klassen. In den E- und M-Prüfungen ließ Aniké Maritz mit Hengst Baron von Sphinxblick keinen Zweifel an ihrer Dominanz aufkommen.
Die Vielseitigkeit war mit insgesamt neun Startern dünn besetzt, doch gingen hier zwei Reiter-Pferd-Kombinationen erstmals an den Start einer solchen Prüfung. Die Geländestrecke war vor dem Turnier noch einmal hergerichtet worden und glänzte mit aufwendig dekorierten Hindernissen. Ein Teil der Strecke führte dabei ins Revier. Pferd und Reiter bekamen dort lange Galoppstrecken vor malerischer Dünen-Kulisse geboten. In der 70-cm-Kategorie sicherte sich Tanya Sibold mit Rolling Thunder den Sieg, während Maike Schommarz auf Rathmor Charming Gale den 80-cm-Wettbewerb für sich entscheiden konnte. Die Klasse über 90 und 100 Zentimeter wurde von Annette Künzle und Seeis Elton gewonnen.
Trotz eines angekündigten Ostwinds präsentierte sich Swakopmund während des gesamten Wochenendes klimatisch von seiner besten Seite, sodass der Turnierspaß gleichermaßen von Pferd, Reiter und Zuschauer genossen werden konnte.
In den Springen über 40 und 60 Zentimeter konnte sich Simone Rückert mit ihrem Pferd Shanti gleich zweimal an die Spitze setzen. Bei einer weiteren Prüfung dieser Klasse gewannen Kiarah Mostert und Okakambe Dondolo, die zuvor von Rückert auf den zweiten Platz verwiesen worden waren. Den 70-cm-Wettbewerb gewann Sophia Trede mit Arabic Moon. Im Springen über 70 und 80 Zentimeter landeten Abigail Jamieson und Cherubim Kay gleich zweimal ganz vorne, während dies Nadine Esselmann auf Claratal Corvette einmal gelang. Die Höhen 90 bis 110 Zentimeter wurden indes von Karin Schommarz mit Bellissima Beau Cheval sowie Sophia Trede und Arabic Moon dominiert.
In der Dressur sicherte sich Victoria Borowski mit Paint im Lollipop-Test den Sieg. Kyra Roets hatte auf Okakambe Oskar in den Kinderklassen P, N und E gleich viermal Grund zum Jubeln. Jeweils einen Erfolg feierten Maribeth Connor und Mulato (P) sowie Carmen Piepmeyer und Jason (E). Bei den Junioren gewannen Catinka Marie Brell und Etusis Kamati sowie Aniké Maritz und Capone in der P-Kategorie sowie Karin Schommarz auf Bellissima Beau Cheval und Werner Bartsch mit Sphinxblick Aragon in den N-Klassen. In den E- und M-Prüfungen ließ Aniké Maritz mit Hengst Baron von Sphinxblick keinen Zweifel an ihrer Dominanz aufkommen.
Die Vielseitigkeit war mit insgesamt neun Startern dünn besetzt, doch gingen hier zwei Reiter-Pferd-Kombinationen erstmals an den Start einer solchen Prüfung. Die Geländestrecke war vor dem Turnier noch einmal hergerichtet worden und glänzte mit aufwendig dekorierten Hindernissen. Ein Teil der Strecke führte dabei ins Revier. Pferd und Reiter bekamen dort lange Galoppstrecken vor malerischer Dünen-Kulisse geboten. In der 70-cm-Kategorie sicherte sich Tanya Sibold mit Rolling Thunder den Sieg, während Maike Schommarz auf Rathmor Charming Gale den 80-cm-Wettbewerb für sich entscheiden konnte. Die Klasse über 90 und 100 Zentimeter wurde von Annette Künzle und Seeis Elton gewonnen.
Trotz eines angekündigten Ostwinds präsentierte sich Swakopmund während des gesamten Wochenendes klimatisch von seiner besten Seite, sodass der Turnierspaß gleichermaßen von Pferd, Reiter und Zuschauer genossen werden konnte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen