Rekord-Einsendungen zum Felsgraffiti-Literaturwettbewerb 2011
Zu der Vorstellung der 13. Ausgabe der halbjährlich erscheinenden Literaturzeitschrift Felsgraffiti am Montag, dem 5. Dezember 2011, waren zahlreiche Gäste erschienen. Almute Möller, aus dem Redaktionsteam, führte die Anwesenden mit ausgesuchten Textzitaten geschickt durch die Inhalte der neuen Ausgabe.
Ein Höhepunkt der Vorstellung war die Preisverleihung an die Gewinner des Literaturwettbewerbs. Zu dem Thema "Momente unterwegs - ein Reiseerlebnis in Namibia" waren so viele Einsendungen wie noch nie zuvor eingeschickt worden. Eine vierköpfige Jury hatte aus den anonym vorgelegten Beiträgen die drei besten gekürt.
Helmut Sydows Kurzgeschichte "Ks. letzte Reise" bekam den ersten Preis in Höhe von 1500 N$, der von den Mopane-Fonds gestiftet worden war. Ingrid Kubisch holte sich mit ihrer Erzählung "Das Wiedersehen" den zweiten Preis und durfte sich über 1000 N$ freuen. Das Gedicht "Die Katuturareisende" von Stefanie Lahya-Aukongo, die zurzeit in Berlin lebt, erhielt den dritten Preis und wurde mit einer Gratis-Teilnahme an einer Schreibwerkstatt belohnt. Ihre Mutter hatte den Preis für sie entgegen genommen.
Der zweite Höhepunkt des Abends war der Abschied der Felsgraffiti-Redaktion von dem prämierten Krimiautor Bernhard Jaumann ("Die Stunde des Schakals"). Jaumann verlässt in diesen Tagen das Land und geht zurück nach Deutschland. Er hatte wesentlich zu den Inhalten der Schreibwerkstätten beigetragen, die jährlich von Felsgraffiti angebotenen werden. Ursula Dahlet sprach dem Ehepaar Jaumann im Namen der Redaktion ihren Dank aus und wünschte ihnen eine gute Heimreise.
Zum Abschluss folgte der formelle Teil des Abends, wobei die neue Ausgabe von Felsgraffiti zu dem angebotenen Sonderpreis einen reißenden Absatz fand. Die Zeitschrift ist für 40 N$ in allen deutschen Buchhandlungen sowie im DKR-Büro im Estorff-Haus erhältlich.
Klaus Becker
Ein Höhepunkt der Vorstellung war die Preisverleihung an die Gewinner des Literaturwettbewerbs. Zu dem Thema "Momente unterwegs - ein Reiseerlebnis in Namibia" waren so viele Einsendungen wie noch nie zuvor eingeschickt worden. Eine vierköpfige Jury hatte aus den anonym vorgelegten Beiträgen die drei besten gekürt.
Helmut Sydows Kurzgeschichte "Ks. letzte Reise" bekam den ersten Preis in Höhe von 1500 N$, der von den Mopane-Fonds gestiftet worden war. Ingrid Kubisch holte sich mit ihrer Erzählung "Das Wiedersehen" den zweiten Preis und durfte sich über 1000 N$ freuen. Das Gedicht "Die Katuturareisende" von Stefanie Lahya-Aukongo, die zurzeit in Berlin lebt, erhielt den dritten Preis und wurde mit einer Gratis-Teilnahme an einer Schreibwerkstatt belohnt. Ihre Mutter hatte den Preis für sie entgegen genommen.
Der zweite Höhepunkt des Abends war der Abschied der Felsgraffiti-Redaktion von dem prämierten Krimiautor Bernhard Jaumann ("Die Stunde des Schakals"). Jaumann verlässt in diesen Tagen das Land und geht zurück nach Deutschland. Er hatte wesentlich zu den Inhalten der Schreibwerkstätten beigetragen, die jährlich von Felsgraffiti angebotenen werden. Ursula Dahlet sprach dem Ehepaar Jaumann im Namen der Redaktion ihren Dank aus und wünschte ihnen eine gute Heimreise.
Zum Abschluss folgte der formelle Teil des Abends, wobei die neue Ausgabe von Felsgraffiti zu dem angebotenen Sonderpreis einen reißenden Absatz fand. Die Zeitschrift ist für 40 N$ in allen deutschen Buchhandlungen sowie im DKR-Büro im Estorff-Haus erhältlich.
Klaus Becker
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen