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Rekorde purzeln in England

Windhoek/Manchester - Der Wettkampf, der keinerlei Altersklassen beinhaltet hat, wurde vom 9. bis 13. April ausgetragen. Den wahrscheinlich größten und bedeuteten Erfolg feierte Jonay Briedenhann. Die namibischen Rekorde in der 50-Meter-Open-Brustschwimmen-Kategorie (34,47 Sekunden), der 100-Meter-U17/18-Brustschwimmen-Kategorie (1,14 Minuten), der 200-Meter-Freistil-Kategorie sowie der herausragende Rekord in der 200-Meter-Lagenschwimm-Disziplin, den sie um knapp fünf Sekunden verbesserte, gingen auf das Konto des Ausnahmetalents, das sich nun als Namibias Top-Schwimmerin etabliert hat.

Auch Christine Minders überzeugte, indem sie in der 400-Meter-Freistil-Kategorie nicht nur den Rekord der Altersklasse U15/16 brechen konnte, sondern zeitgleich auch die Bestmarke dieser Disziplin in der Open-Klasse schaffte. Gerade einmal 4,38 Minuten brauchte Minders für die neue Bestzeit. Auch in der 200-Meter-Freistil-Kategorie gelang ihr eine herausragende Leistung. In 2,10 Minuten stellte Minders den Rekord der namibischen U15/16-Klasse ein und konnte sich somit eine Gesamtpunktzahl von 679 FINA-Punkten erschwimmen.

Auch Alex Ray etablierte sich als Glücksgriff der namibischen Verantwortlichen. Er konnte zwar nicht wie erhofft in der 50- sowie 100-Meter-Butterfly-Disziplin seine persönlichen Bestzeiten oder namibischen Rekord einstellen, doch in der 200-Meter-Lagenschwimm-Kategorie brach der Namibier den nationalen Rekord mit einer geschwommenen Zeit von 2,16 Minuten. Doch das war nicht genug für den Schwimmer unter der Leitung von Trainer Ryan Skinner. Beim 100 Meter Freistil konnte Ray erstmals die 54-Sekunden-Marke knacken und sich somit den namibischen Rekord in dieser Kategorie sichern. Seine exzellente Leistung brachten dem großen Talent 655 FINA-Punkte ein.

Die hochwertigen Leistungen der namibischen Schwimmer reichten jedoch nicht aus, um sich eine Medaille zu sichern. In Anbetracht der Tatsache, dass zwei der drei Namibier noch als Junioren-Schwimmer angesehen werden, sollte dies nicht weiter schlimm sein. Zum letzten Showdown der laufenden Schwimmsaison kommt es am 18. April beim Marlins-Schwimmbad.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-28

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