Rekordeinnahme bei der WM-Rugbyball-Versteigerung
Windhoek (sno) - Der dritte, durch die „Welwitschias“ handsignierte WM-Rugbyball, der von der NMH im Rahmen der Weltmeisterschaft zugunsten des Amos-Meerkat-Projekts versteigert wurde, hat die die neue Rekordsumme in Höhe von 2500 Namibia Dollar eingebracht. Der Sportjournalist der AZ-Schwester Republikein, Andrew Poolman, überreichte den Ball an Johan Gous. Gous, dessen Schwester Judy Wiese ein Gründungsmitglied des Amos-Meerkat-Projekts ist, farmt in der Umgebung von Witvlei. „Dieser Ball bekommt einen Ehrenplatz in meinem Haus“, meinte Gous, als er den Ball dankend entgegennahm. Auf die Frage, was er von der bisherigen Leistung der Welwitschia-Mannschaft in Japan halte, meinte er: „Unsere Jungs spielen mit Herz und Seele - sie geben ihr Bestes in jedem Spiel.“ Laut Gous Tragen die „kleinen Mannschaften“ zur Begeisterung bei der WM bei. Namibia müsse mit dem gleichen Elan und Mut an des Neuseelandspiel herangehen, wie sie es bereits gegen die „Bokke“ aus Südafrika getan hätten.
Die Einnahmen aus den insgesamt sieben Versteigerungen dieser Art werden nach der Meisterschaft dem Amos-Meerkat-Kindergarten überreicht. Insgesamt sind bereits 4850 Namibia-Dollar eingesammelt worden (es gab eine Bonus-Versteigerung in der Vorwoche) und es stehen noch weitere fünf signierte Rugbybälle zwecks dieser Versteigerungen bereit. Foto: Tanja Bause
Die Einnahmen aus den insgesamt sieben Versteigerungen dieser Art werden nach der Meisterschaft dem Amos-Meerkat-Kindergarten überreicht. Insgesamt sind bereits 4850 Namibia-Dollar eingesammelt worden (es gab eine Bonus-Versteigerung in der Vorwoche) und es stehen noch weitere fünf signierte Rugbybälle zwecks dieser Versteigerungen bereit. Foto: Tanja Bause
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Allgemeine Zeitung
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