Rekordjagd vor der Weltmeisterschaft
Windhoek - Genau vier Jahre nachdem der Eisstocksport offiziell in Namibia zugelassen wurde, bestritten die Eisstockspieler Namibias am vergangenen Sonntag auf dem Gelände des Deutschen- Turn und Sportvereines (DTS) ihre ersten Ausscheidungspartien für das Einzelzielschießen der kommenden Weltmeisterschaft im italienischen Ritten ab 26. Februar. Nur die beiden Erst- und Zweitplatzierten der Damen und der Herren werden dann an dieser WM-Disziplin teilnehmen können.
Die ersten Ausscheidungsspiele (je zwei Ranglistenspiele pro Spieler) wurden auf sehr hohem Niveau gespielt, so konnte sich Corné Harmsé den namibischen Rekord im Einzelzielschiessen der Damen mit 120 Punkten sichern. Nachdem Detlef Pfeiffer es nicht schaffte im ersten Spiel den namibischen Rekord in dieser Disziplin einzustellen, gelang ihm dies über zwei Partien. Mit 272 Punkten konnte Pfeiffer dann die Rekordmarke brechen.
"Die Spiele wurden auf höchstem Niveau gespielt. Mit unserer aktuellen Leistung können wir schon fast mit der Weltelite mithalten", so ein Stolzer Klaus Schubert, der Präsident des Namibischen Eisstockverbandes (IAN).
Bei den Ausscheidungsspielen haben die Spieler für vier verschiedene Durchgänge je sechs Würfe, die je eine andere Aufgabe für die Akteure beinhaltet. Einzelne Aufgaben verlangen von den Spielern den Eisstock so nahe wie möglich an eine speziell platzierte Plastikscheibe, die so genannte Daube, zu bringen. Die Daube darf getroffen werden ohne dass der Werfer dadurch disqualifiziert wird. Maximal zehn Punkte pro Wurf sind für die Spieler möglich. Im ganzen Spiel ist eine Gesamtpunktzahl von 240 Punkten (aktueller Rekord 205) erreichbar. Am Ende der Spiele hatten bei den Damen Corné Harmsé und Hanna Schmidt die Nase vorn. Detlef Pfeiffer konnte sich den Tagessieg vor Fritz Baumgärtner sichern. Die Erstplatzierten gehen jetzt auch als Favoriten in die nächsten Ausscheidungsspiele am 9 Februar. "Es ist alles noch offen, obwohl einige sich heute einen Vorteil vor den Anderen verschaffen konnten", so Schubert zufrieden.
Die ersten Ausscheidungsspiele (je zwei Ranglistenspiele pro Spieler) wurden auf sehr hohem Niveau gespielt, so konnte sich Corné Harmsé den namibischen Rekord im Einzelzielschiessen der Damen mit 120 Punkten sichern. Nachdem Detlef Pfeiffer es nicht schaffte im ersten Spiel den namibischen Rekord in dieser Disziplin einzustellen, gelang ihm dies über zwei Partien. Mit 272 Punkten konnte Pfeiffer dann die Rekordmarke brechen.
"Die Spiele wurden auf höchstem Niveau gespielt. Mit unserer aktuellen Leistung können wir schon fast mit der Weltelite mithalten", so ein Stolzer Klaus Schubert, der Präsident des Namibischen Eisstockverbandes (IAN).
Bei den Ausscheidungsspielen haben die Spieler für vier verschiedene Durchgänge je sechs Würfe, die je eine andere Aufgabe für die Akteure beinhaltet. Einzelne Aufgaben verlangen von den Spielern den Eisstock so nahe wie möglich an eine speziell platzierte Plastikscheibe, die so genannte Daube, zu bringen. Die Daube darf getroffen werden ohne dass der Werfer dadurch disqualifiziert wird. Maximal zehn Punkte pro Wurf sind für die Spieler möglich. Im ganzen Spiel ist eine Gesamtpunktzahl von 240 Punkten (aktueller Rekord 205) erreichbar. Am Ende der Spiele hatten bei den Damen Corné Harmsé und Hanna Schmidt die Nase vorn. Detlef Pfeiffer konnte sich den Tagessieg vor Fritz Baumgärtner sichern. Die Erstplatzierten gehen jetzt auch als Favoriten in die nächsten Ausscheidungsspiele am 9 Februar. "Es ist alles noch offen, obwohl einige sich heute einen Vorteil vor den Anderen verschaffen konnten", so Schubert zufrieden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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