Rekordpreis für Swakara-Pelze
Windhoek/Kopenhagen - Der günstige Wechselkurs bescherte Namibia einen weiteren Rekordhöchstpreis sowie höheren Durchschnittspreis im Vergleich zur Auktion im September des vergangenen Jahres für die Karakulfellchen, die am 10. April dieses Jahres in Kopenhagen unter den Hammer kamen. Das Agra-Pelzzentrum hatte 79653 Swakara-Fellchen der hiesigen Karakulproduzenten und einige wenige der südafrikanischen Karakulfarmer in Windhoek sortiert (AZ berichtete) und die Rohfellchen auf dem Luftwege nach Dänemark geschafft. Das gesamte Angebot von 69208 schwarzen, 461 grauen, 5455 weißen, 377 braunen und 4152 diversen Fellchen, fand einen Abnehmer.
Den höchsten Preis bot ein Kunde für einen Packen von 52 D leichten Lyre ausgesuchten Super-Pelzen. Bei 1396,04 Namibia-Dollar fiel der Hammer für Bourtsos Konstantinos van Siatista aus Griechenland. Der vorige Höchstpreis für die begehrten Swakara-Fellchen lag bei N$ 1250 der im April 2006 erreicht wurde. Im September des vergangenen Jahres lag das höchste Angebot bei N$ 667,74. Agra zufolge haben 35 Käufer bei der ersten diesjährigen Versteigerung das namibische Angebot erworben. Die meisten der Swakara-Fellchen wurden von Agenten aus England ersteigert, gefolgt von Japan und Italien an dritter Stelle. Ein japanischer Käufer war wiederum der größte Einzelkäufer teilte Agra mit. Weitere erfolgreiche Interessenten kamen aus Deutschland, den USA, Südkorea, Hongkong, Griechenland, Dänemark und Israel.
Entgegen den Erwartungen der Agra-Vertreter seien die Preise für flache Lockentypen auffallend gesunken, wogegen die entwickelten Lockentypen eher gefragt waren. Dies würde dem Umstand zugeschrieben, dass die Doppelfärbung wieder gefragt sei und die entwickelten Lockentypen für diese Art der Färbung ideal seien.
Der erfolgreichste namibische Produzent der vergangenen Pelzversteigerung in Kopenhagen ist Giel Karsten von Karasburg, der 574 Fellchen für einen Durchschnittspreis von N$ 590,01 verkaufen konnte. Erfolgreichster südafrikanischer Produzent ist Will Louw von Kakamas dessen 268 Fellchen einen Durchschnittspreis von N$/Rand 558,24 erzielten.
Den höchsten Preis bot ein Kunde für einen Packen von 52 D leichten Lyre ausgesuchten Super-Pelzen. Bei 1396,04 Namibia-Dollar fiel der Hammer für Bourtsos Konstantinos van Siatista aus Griechenland. Der vorige Höchstpreis für die begehrten Swakara-Fellchen lag bei N$ 1250 der im April 2006 erreicht wurde. Im September des vergangenen Jahres lag das höchste Angebot bei N$ 667,74. Agra zufolge haben 35 Käufer bei der ersten diesjährigen Versteigerung das namibische Angebot erworben. Die meisten der Swakara-Fellchen wurden von Agenten aus England ersteigert, gefolgt von Japan und Italien an dritter Stelle. Ein japanischer Käufer war wiederum der größte Einzelkäufer teilte Agra mit. Weitere erfolgreiche Interessenten kamen aus Deutschland, den USA, Südkorea, Hongkong, Griechenland, Dänemark und Israel.
Entgegen den Erwartungen der Agra-Vertreter seien die Preise für flache Lockentypen auffallend gesunken, wogegen die entwickelten Lockentypen eher gefragt waren. Dies würde dem Umstand zugeschrieben, dass die Doppelfärbung wieder gefragt sei und die entwickelten Lockentypen für diese Art der Färbung ideal seien.
Der erfolgreichste namibische Produzent der vergangenen Pelzversteigerung in Kopenhagen ist Giel Karsten von Karasburg, der 574 Fellchen für einen Durchschnittspreis von N$ 590,01 verkaufen konnte. Erfolgreichster südafrikanischer Produzent ist Will Louw von Kakamas dessen 268 Fellchen einen Durchschnittspreis von N$/Rand 558,24 erzielten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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