Remis und Sieg für Baby Warriors
Die U17-Fußballnationalmannschaft zeigt in Deutschland weiterhin ihr Können. Nach dem 2:0 Auftaktsieg gegen den Homburcher SV, spielte die Mannschaft von Trainer Pauhl Malembu in der vergangenen Woche gegen die U17-Auswahl Westfalens 1:1 unentschieden. Nachdem die Baby Warriors vor der Halbzeit unglücklich in Rückstand geraten waren, schoss Godwin Awaseb die namibische Nationalauswahl in der zweiten Spielhälfte zum verdienten Endstand. Gegen die Jugendmannschaft des SC Freußen Münster gewannen die Baby Warriors. Am Sonntag siegte Namibia 3:0 durch Tore von Kapitän Elderly Morgan, Giovani Kaninab und Godwin Eiseb.
Malembu ist zufrieden mit seinen Jungs, die sich in Deutschland auf und neben dem Platz von ihrer besten Seite zeigen: „Sie befolgen meine Anweisungen und sind auch sonst sehr umgänglich. Sie sind beispielsweise immer aufmerksam wenn unsere Gastgeber der Sportschule etwas präsentieren.“ Der Nachwuchscoach wünscht sich für seine Spieler, dass die Reise sie fußballerisch weiterbringt, genauso aber auch ihren Charakter stärkt. Als letzten Gegner tritt die U17 heute nochmal auf eine Auswahl des Westfälischen Verbandes an. „Die Jungs spielen toll und haben einen körperlichen Vorteil. Auch ihre Einstellung macht derzeit viel aus“‚ sagte Malembu zuversichtlich. „Die Tour gibt Hoffnung für den Jugendfußball in Namibia.“
Außerdem steht in dieser Woche der Besuch des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund auf den Plan. Die Baby Warriors befinden sich derzeit auf ihrer zweiwöchigen Deutschlandfahrt. Jedes Jahr lädt der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) die namibische Truppe ein um zu trainieren, Freundschaftsspiele zu absolvieren und die deutsche Kultur kennenzulernen. Die Jugendmannschaft ist dabei in der Sportschule Kaiserau in der Nähe von Dortmund untergebracht.
Malembu ist zufrieden mit seinen Jungs, die sich in Deutschland auf und neben dem Platz von ihrer besten Seite zeigen: „Sie befolgen meine Anweisungen und sind auch sonst sehr umgänglich. Sie sind beispielsweise immer aufmerksam wenn unsere Gastgeber der Sportschule etwas präsentieren.“ Der Nachwuchscoach wünscht sich für seine Spieler, dass die Reise sie fußballerisch weiterbringt, genauso aber auch ihren Charakter stärkt. Als letzten Gegner tritt die U17 heute nochmal auf eine Auswahl des Westfälischen Verbandes an. „Die Jungs spielen toll und haben einen körperlichen Vorteil. Auch ihre Einstellung macht derzeit viel aus“‚ sagte Malembu zuversichtlich. „Die Tour gibt Hoffnung für den Jugendfußball in Namibia.“
Außerdem steht in dieser Woche der Besuch des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund auf den Plan. Die Baby Warriors befinden sich derzeit auf ihrer zweiwöchigen Deutschlandfahrt. Jedes Jahr lädt der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) die namibische Truppe ein um zu trainieren, Freundschaftsspiele zu absolvieren und die deutsche Kultur kennenzulernen. Die Jugendmannschaft ist dabei in der Sportschule Kaiserau in der Nähe von Dortmund untergebracht.
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Allgemeine Zeitung
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