Rennen geht in Namibia zuende
Windhoek - Das jährliche umweltfreundliche Rennen "Spirit of Africa", gestiftet vom Unternehmen Mitsubishi Motors, endet in dieser Woche an der namibischen Küste. Bei dem Geschicklichkeitsrennen, das vom ehemaligen Rennfahrer Sarel van der Merve organisiert wird, nehmen mehrere Teams aus allen Teilen des südlichen Afrikas teil. Seit dem vergangenen Jahr fahren die Finalisten in den Dünen hinter Langstrand, um dort ihr Fahrkönnen auf die Probe zu stellen. "Wir haben einen kleinen Bereich in den Dünen zum Fahren bereitgestellt bekommen und werden den Gewinner am kommenden Samstag bekannt geben", erklärte van der Merve gestern gegenüber der AZ, kurz bevor er mit den 16 Finalisten in ihren Mitubishi Tritons in Richtung Küste losfuhr. Das Rennen wird als ein Geschicklichkeitsrennen bezeichnet, da es nicht um Schnelligkeit, sondern um Taktik gehe.
Der Gewinner des Rennens darf der Rallye Paris - Dakar 2008 für zwei Wochen beiwohnen. Der zweite Preis beträgt eine Geldsumme in Höhe von 30 000 Namibia-Dollar, der dritte 10 000 Namibia-Dollar. Insgesamt nahmen ursprünglich 200 Teams am Rennen teil. Unter den 16 Finalisten befinden sich zwei Namibier.
Der Gewinner des Rennens darf der Rallye Paris - Dakar 2008 für zwei Wochen beiwohnen. Der zweite Preis beträgt eine Geldsumme in Höhe von 30 000 Namibia-Dollar, der dritte 10 000 Namibia-Dollar. Insgesamt nahmen ursprünglich 200 Teams am Rennen teil. Unter den 16 Finalisten befinden sich zwei Namibier.
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Allgemeine Zeitung
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