Rennen ohne eigene Maschinen
Windhoek- In wenigen Wochen beginnen in Kenia die afrikanischen Meisterschaften im Motocrossrennen. In der Hauptstadt Nairobi ertönen ab dem 17. August für drei Tage die Motoren. Zunächst waren die internationalen Rennläufe
für die namibischen Fahrer in weite Ferne gerückt, da die Kosten für Material und Transport zu hoch erschienen. Auf Nachfrage der Veranstalter und unter Mithilfe des ostafrikanischen Motorsportklubs (EAMSC) ist es nun möglich, das zumindest in den Juniorenklassen fünf namibische Fahrer sowie ein Trainer und zwei Mechaniker nach Nairobi reisen und Namibias Farben vertreten können. Zudem werden den Rennfahrern Maschinen in Kenia zur Verfügung gestellt. Allerdings ist die namibische Mannschaft nicht genau über den Zustand der Motorcrossräder informiert, sodass zumindest eigene Motoren und die so wichtigen Einzelteile der Federungen mit auf die Reise genommen werden. Zur Kostendeckung hoffen die rasanten Sportler noch auf Unterstützung namibischer Sponsoren und staatlicher Sportinstitutionen.
für die namibischen Fahrer in weite Ferne gerückt, da die Kosten für Material und Transport zu hoch erschienen. Auf Nachfrage der Veranstalter und unter Mithilfe des ostafrikanischen Motorsportklubs (EAMSC) ist es nun möglich, das zumindest in den Juniorenklassen fünf namibische Fahrer sowie ein Trainer und zwei Mechaniker nach Nairobi reisen und Namibias Farben vertreten können. Zudem werden den Rennfahrern Maschinen in Kenia zur Verfügung gestellt. Allerdings ist die namibische Mannschaft nicht genau über den Zustand der Motorcrossräder informiert, sodass zumindest eigene Motoren und die so wichtigen Einzelteile der Federungen mit auf die Reise genommen werden. Zur Kostendeckung hoffen die rasanten Sportler noch auf Unterstützung namibischer Sponsoren und staatlicher Sportinstitutionen.
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Allgemeine Zeitung
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