Rentnerin vergewaltigt
Polizei meldet vier weitere Sexualverbrechen
Windhoek (cev) – Nachdem die Polizei bereits von acht Vergewaltigungsfällen zur Weihnachtszeit berichtete, wurden nun vier weitere Sexualverbrechen gemeldet. Das geht aus einem Kriminalbericht hervor, der gestern in Windhoek veröffentlicht wurde.
Der jüngste Fall habe sich am vergangenen Sonntag in Henties Bay ereignet. Das 72-Jährige Opfer sei am frühen Morgen von einer männlichen Person um Wasser gebeten worden. „Als die Rentnerin ihm das Wasser reichte, soll er sie niedergeschlagen und vergewaltigt haben“, so die Polizei. Bisher habe es noch keine Festnahme gegeben, da die Identität des Täters noch unbekannt sei.
Zwei Tage zuvor sei im Swakopmunder Stadtteil Mondesa eine 21-Jährige gegen 23 Uhr von ihrem 28-jährigen Mitbewohner zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden. „Der Tatverdächtige wurde verhaftet und die Ermittlung dauert an“, heißt es.
Ferner sei eine 31-jährige Namibierin am zweiten Weihnachtsfeiertag in Ongwediva vergewaltigt worden. Das Opfer sei zusammen mit Freunden und dem Tatverdächtigen in eine benachbarte Ortschaft gefahren, um an einer Veranstaltung teilzunehmen. „Sowohl das Opfer als auch der Täter seien stark alkoholisiert zurückgekehrt und sollen anschließend in dem gleichen Haus geschlafen haben“, so die Polizei. „Die Frau sei mitten im ungewollten Geschlechtsakt mit dem Täter erwacht.“ Die Polizei untersuche den Fall und bisher sei niemand verhaftet worden.
Das vierte Sexualverbrechen soll sich in Usakos ereignet haben: Ein 21-Jähriger soll zwischen dem Zeitraum März bis Dezember eine 16-Jährige geschwängert haben. „Zudem wird dem Tatverdächtigen vorgeworfen, das Opfer am vergangenen Sonntag zwei Mal mit der flachen Hand geschlagen und ihr mit dem Tod gedroht haben“, so die Polizei. Weil das Opfer minderjährig ist, muss der 21-Jährige sich neben des tätlichen Angriffes und der Gewaltandrohung auch wegen Vergewaltigung verantworten.
Vergangene Woche hatte die Polizei bereits von insgesamt acht Vergewaltigungen berichtete, die sich zur Weihnachtszeit ereignet hatten. Unter den Opfern waren zwei minderjährige Mädchen im Alter von jeweils 15 Jahren (AZ berichtete).
Der jüngste Fall habe sich am vergangenen Sonntag in Henties Bay ereignet. Das 72-Jährige Opfer sei am frühen Morgen von einer männlichen Person um Wasser gebeten worden. „Als die Rentnerin ihm das Wasser reichte, soll er sie niedergeschlagen und vergewaltigt haben“, so die Polizei. Bisher habe es noch keine Festnahme gegeben, da die Identität des Täters noch unbekannt sei.
Zwei Tage zuvor sei im Swakopmunder Stadtteil Mondesa eine 21-Jährige gegen 23 Uhr von ihrem 28-jährigen Mitbewohner zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden. „Der Tatverdächtige wurde verhaftet und die Ermittlung dauert an“, heißt es.
Ferner sei eine 31-jährige Namibierin am zweiten Weihnachtsfeiertag in Ongwediva vergewaltigt worden. Das Opfer sei zusammen mit Freunden und dem Tatverdächtigen in eine benachbarte Ortschaft gefahren, um an einer Veranstaltung teilzunehmen. „Sowohl das Opfer als auch der Täter seien stark alkoholisiert zurückgekehrt und sollen anschließend in dem gleichen Haus geschlafen haben“, so die Polizei. „Die Frau sei mitten im ungewollten Geschlechtsakt mit dem Täter erwacht.“ Die Polizei untersuche den Fall und bisher sei niemand verhaftet worden.
Das vierte Sexualverbrechen soll sich in Usakos ereignet haben: Ein 21-Jähriger soll zwischen dem Zeitraum März bis Dezember eine 16-Jährige geschwängert haben. „Zudem wird dem Tatverdächtigen vorgeworfen, das Opfer am vergangenen Sonntag zwei Mal mit der flachen Hand geschlagen und ihr mit dem Tod gedroht haben“, so die Polizei. Weil das Opfer minderjährig ist, muss der 21-Jährige sich neben des tätlichen Angriffes und der Gewaltandrohung auch wegen Vergewaltigung verantworten.
Vergangene Woche hatte die Polizei bereits von insgesamt acht Vergewaltigungen berichtete, die sich zur Weihnachtszeit ereignet hatten. Unter den Opfern waren zwei minderjährige Mädchen im Alter von jeweils 15 Jahren (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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